500.000 Euro bei Diakonie und Landeskirchen für Flutopfer eingegangen

Die Hilfsbereitschaft der Menschen ist beeindruckend

Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser in Schuld

Aufräumarbeiten mit schwerem Gerät nach dem Hochwasser in Schuld.

Düsseldorf (epd). Der Spendenaufruf von Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe (RWL) und drei evangelischen Landeskirchen für die Opfer des Hochwassers in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz erntet große Resonanz. Nur wenige Tage nach dem Aufruf seien bereits 500.000 Euro zusammengekommen, erklärte die Diakonie RWL am Dienstag in Düsseldorf. Das Geld soll diakonischen Einrichtungen und Kirchengemeinden zur Verfügung gestellt werden, die damit Soforthilfe leisten können.

Unbürokratische und schnelle Hilfe sei jetzt das Gebot der Stunde, erklärte der Diakonie-RWL-Vorstand Thomas Oelkers: „Die Hilfsbereitschaft der Menschen ist beeindruckend. Viele packen vor Ort direkt mit an, um die Schäden zu beseitigen. Andere spenden großzügig, damit die Hilfe in den Hochwassergebieten vorangehen kann.“ Mit dieser großen Resonanz auf den Spendenaufruf habe man nicht gerechnet. Neben der Diakonie sind auch die rheinische, westfälische und lippische Landeskirche an dem Spendenaufruf beteiligt.

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Stichwort: Hochwasser-Hilfe