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Liebe Leserinnen und Leser,
wir freuen uns, Ihnen heute den EKD-Newsletter zukommen zu lassen. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen.
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Herzlichst
Ihre Newsletter-Redaktion
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Das Kreuz stellt weltliche Werte in Frage
Der EKD-Ratsvorsitzende, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, hat sich gegen die Vereinnahmung des Kreuzes als staatliches Symbol ausgesprochen. Das Kreuz könne „nicht auf ein Zeichen einer erfolgreichen Kultur- und Beheimatungsleistung reduziert werden, sondern ist mindestens genauso das Zeichen einer zum Nachdenken bringenden Infragestellung aller weltlichen Werte“, schreibt Bedford-Strohm in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Über den Vorrang der religiösen Bedeutung des Kreuzes herrsche mittlerweile Konsens mit dem bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU).
epd
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Themenseite zu Christi Himmelfahrt
40 Tage nach Ostern feiern Christen Himmelfahrt. Was bedeutet dieses Fest zehn Tage vor Pfingsten? Was heißt es theologisch, dass Jesus Christus „emporgehoben“ (Apostelgeschichte 1,11) wurde? Welche religiösen Vorstellungen und Sehnsüchte verbinden sich überdies mit dem Himmel? Wie wird die Himmelfahrt in der Kunst dargestellt? Unsere Themenseite zu Christi Himmelfahrt hat viele Impulse zu Himmelfahrt zusammengestellt und hilft vielleicht bei der Beantwortung mancher Fragen. Viel Freude beim Stöbern!
EKD
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Taufe – Willkommen in der Gemeinschaft - Neue Taufagende von VELKD und UEK wird erprobt
Die Taufe ist ein Fest – für den Täufling, die Familie und die Kirche. Allerdings haben sich die Praxis der Taufe und ihre Rahmenbedingen in vielerlei Hinsicht gewandelt: So findet sie immer häufiger erst im Kleinkindalter oder bei Jugendlichen statt, immer häufiger gehören die Eltern oder die Wunschpaten der Täuflinge keiner Kirche an. Diesen und anderen Veränderungen trägt der neue Entwurf der Taufagende von VELKD und UEK Rechnung, der aktuell in den Gliedkirchen erprobt wird. Für Interessierte ist er online verfügbar.
VELKD+UEK
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Kirchenpräsident Jung fordert Regulierung des Internets
Nach Ansicht des hessen-nassauischen Kirchenpräsidenten Volker Jung muss der Kommunikationsraum Internet stärker reguliert werden. Denn durch den Einsatz digitaler Medien sei der Mensch manipulierbarer geworden, sagte Jung auf den Südwestdeutschen Medientagen im pfälzischen Landau. Jeder könne ungeprüfte Informationen verbreiten. Für eine differenzierte und ausgewogene Berichterstattung im Netz besser geeignet seien Plattformen nach dem Vorbild des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, weil sie unabhängiger von ökonomischem Druck seien als private Anbieter, betonte Jung.
epd
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© EKD |
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Flucht und Integration in Leichter Sprache
In leicht verständlicher Sprache informiert die EKD über ihre Haltung zum Thema Flucht und Integration. Das Dokument, das sich an Menschen mit Leseschwäche wendet, fasst auf rund 40 Seiten die zehn wichtigsten Argumente zusammen, die das Engagement der Kirche für Flüchtlinge begründen. Die Seite hat außerdem eine Vorlesefunktion. Auch andere aktuelle Texte der EKD, etwa zum Reformationsjubiläum 2017, sind von Fachleuten in Leichte Sprache übersetzt worden.
EKD
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© DW Berlin |
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Zwei Kirchenleute in die Rentenkommission berufen
Professor Dr. Gert G. Wagner ist Anfang Mai in die Rentenkommission der Bundesregierung berufen worden. Der Professor für Volkswirtschaftslehre ist Mitglied der Kammer der EKD für soziale Ordnung. Neben ihm hat der Bundesminister für Arbeit und Soziales, Hubertus Heil, auch Hermann Gröhe in die Rentenkommission berufen. Der ehemalige Bundesgesundheitsminister und stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion engagiert sich ebenfalls in der evangelischen Kirche.
EKD
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© Interkulturelle Woche |
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Kirchen laden zur Interkulturellen Woche ein
In einem Gemeinsamen Wort der Kirchen laden der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, der EKD-Ratsvorsitzende, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, und der Vorsitzende der Orthodoxen Bischofskonferenz in Deutschland, Metropolit Augoustinos, zur 43. Interkulturellen Woche ein. Sie findet vom 23. bis 29. September statt und steht unter dem Motto „Vielfalt verbindet“. Geplant sind mehr als 5.000 Veranstaltungen an mehr als 500 Orten im gesamten Bundesgebiet.
EKD
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© Diakonie |
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Jahresbericht: Diakonie Deutschland beklagt die soziale Spaltung
Unter dem Motto „Hinsehen und Zuhören“ hat die Diakonie Deutschland ihren Jahresbericht 2017 vorgelegt. Darin beklagt sie die soziale Spaltung in Deutschland und fordert gleichwertige Lebensverhältnisse in den unterschiedlichen Regionen. Der Bericht beschreibt die komplexen Herausforderungen für die diakonische Arbeit am Beispiel der Städte Duisburg und Stuttgart. In einem Gespräch mit dem Soziologen Hans Joas sucht der Bericht nach den Wurzeln sozialen Handelns.
Diakonie Deutschland
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© Diakonie Niedersachsen |
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Diakonie informiert auf Youtube über Sucht
Die Diakonie in Niedersachen will mit einem neuen Youtube-Format über das Thema Sucht informieren. Der Kanal „Deine Suchtexperten“ richte sich insbesondere an junge Menschen und ihre Angehörigen, sagte Diakonie-Vorstandssprecher Hans-Joachim Lenke. In den Filmen sprechen Suchtberater über Glücksspiel, Alkohol oder Cannabis. Die Videos sollen den Zuschauern helfen zu erkennen, ob sie süchtig oder anfällig für eine Suchterkrankung seien, könnten jedoch keine Beratung ersetzen. Das Angebot der Diakonie weist deswegen den Weg zur nächstgelegenen Beratungsstelle.
Diakonie Niedersachsen
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© Amt für Öffentlichkeitsarbeit der Nordkirche |
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Studiengang Öffentlichkeitsarbeit startet zweiten Durchlauf
Die Evangelische Medienakademie in Hamburg bietet einen berufsbegleitenden Studiengang für Öffentlichkeitsarbeit an. Er vermittelt solide Grundlagen und professionelles Handwerkszeug für die Kommunikation in Kirche, Diakonie und Non-Profit-Organisationen und wendet sich an die Mitarbeitenden in eben diesen Bereichen. Der Studiengang erfordert vier Präsenzphasen in Hamburg, die jeweils fünf Tage dauern, und schließt nach 15 Monaten mit dem Zertifikat als „Kommunikationsberaterin / Kommunikationsberater“ ab. Anmeldeschluss ist der 3. September.
Evangelische Medienakademie
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© Stiftung KiBa |
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Pressemitteilung
KiBa-„Kirche des Monats Mai 2018“ in Berlin-Waidmannslust
Die Königin-Luise-Kirche im Berliner Bezirk Waidmannslust ist die „Kirche des Monats Mai 2018“ der Stiftung zur Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler in Deutschland (Stiftung KiBa). Die monumentale Hallenkirche entstand 1912/13 unter dem Protektorat der Kaiserin Auguste Viktoria. Die von der EKD gegründete Stiftung KiBa fördert die derzeitige Sanierung des Kirchturms.
EKD
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