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Donnerstag, 27. September 2018 |
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Liebe Leserinnen und Leser,
wir freuen uns, Ihnen heute den EKD-Newsletter zukommen zu lassen. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen.
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Herzlichst
Ihre Newsletter-Redaktion
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ZItat
Das Zusammenbringen von Frieden und Gerechtigkeit ist eigentlich die zentrale Fragestellung bei den ganz großen gesellschaftlichen Themen.
Irmgard Schwaetzer, Präses der Synode der EKD
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© epd-bild / Rolf Zöllner |
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Bischof Dröge kritisiert Missbrauch von Symbolen durch Rechtspopulisten
Der Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Markus Dröge, hat zu mehr Engagement gegen Rechtsextremismus und Rechtspopulismus aufgerufen. Dazu gehöre auch, dem Missbrauch von Symbolen des NS-Widerstands, des Christentums und der Demokratie durch Neonazis und Populisten entgegenzutreten, sagte Dröge im Berliner RBB-Rundfunk zum 100. Geburtstag des NS-Widerstandskämpfers Hans Scholl.
epd
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© epd-bild / Guido Schiefer |
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Infragestellung der Klimaschutzziele
„Mit Sorge und Unverständnis verfolgen wir die Maßnahmen zur Vorbereitung der Rodung weiterer Flächen des Hambacher Waldes durch RWE für eine Fortsetzung des Braunkohleabbaus. Wir betrachten die Vorbereitung der Rodung zum jetzigen Zeitpunkt als ein fatales Zeichen der Infragestellung der Klimaschutzziele, die sich die Bundesregierung selbst gesetzt hat“, so der Beauftragte der EKD für Umweltfragen, Hans Diefenbacher, und die Referentin für Nachhaltigkeit der EKD, Ruth Gütter.
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© epd-bild / Kristina Schäfer |
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Positionspapier der EKD zum christlich-islamischen Dialog
Die Evangelische Kirche in Deutschland will den interreligiösen Dialog mit dem Islam weiterführen und intensivieren. Das hat der Rat der EKD in einem in Berlin vorgestellten Positionspapier bekräftigt: „Der Dialog zwischen Menschen unterschiedlicher Glaubensüberzeugungen ist für die friedliche und konstruktive Gestaltung des Zusammenlebens in einer pluralen Gesellschaft unverzichtbar.“
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© www.pixabay.com |
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© epd-bild / Stephan Wallocha |
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© epd-bild / Jennifer Fey |
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Dunja Hayali erhält Toleranz-Preis der Akademie Tutzing
Die Journalistin und ZDF-Fernsehmoderatorin Dunja Hayali erhält den Toleranz-Preis der Evangelischen Akademie Tutzing. Die Akademie würdige damit ihr „besonderes Engagement gegen Rassismus, Fremdenhass und Rechtsextremismus“, so die Bildungseinrichtung am Starnberger See. Hayali erhält den Preis in der Kategorie „Zivilcourage“. Ihr beherztes Eintreten für eine offene Gesellschaft sei „eine Ermutigung, dass der Einzelne etwas bewirken kann“, heißt es in der Begründung.
EKD
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Interkulturelle Woche in Hannover eröffnet
Vertreter der evangelischen, der katholischen und der orthodoxen Kirche haben in Hannover die 43. Interkulturelle Woche eröffnet. In einem ökumenischen Gottesdienst betonte der hannoversche evangelische Landesbischof Ralf Meister, in den kommenden Tagen werde bei bundesweit mehr als 5.000 Veranstaltungen deutlich werden, dass „viele Menschen sich für Menschenrechte und Demokratie einsetzen und das Motto ‚Vielfalt verbindet‘ lebendig werden lassen“.
EKD
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EKD-Ratsvorsitzender unterwegs in Armenien
Auf seiner Besuchsreise vom 9. bis 12. September nach Armenien hat der Ratsvorsitzende der EKD, Heinrich Bedford-Strohm, das Oberhaupt der Armenisch-Apostolischen Kirche, Katholikos Karekin II, den Präsidenten Armeniens, Armen Sarkissjan, und den armenischen Ministerpräsidenten Nikol Pashinjan getroffen.
EKD
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Konzertklänge für St. Bartholomäus
Die „Orgel des Monats September 2018“ der Stiftung Orgelklang befindet sich in der Bartholomäuskirche in Oberwirbach (Thüringen). Das Instrument soll künftig auch für Konzerte genutzt werden können. Dafür wird es umfassend instand gesetzt. Insgesamt wird die Gemeinde knapp 45.000 Euro aufwenden müssen. Die Stiftung Orgelklang fördert die Instandsetzung des 140 Jahre alten Instruments mit 4.000 Euro.
EKD / Stiftung Orgelklang
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Frank Kopania leitet künftig die EKD-Auslandsabteilung
Der Rat der EKD hat Frank Kopania als Nachfolger von Oberkirchenrätin Dine Fecht zum Leiter der Auslandsabteilung im Kirchenamt der EKD berufen. Kopania ist seit 20 Jahren Pfarrer der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. Kopania hat in Deutschland und Großbritannien Evangelische Theologie, Philosophie und Politikwissenschaften studiert.
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Freie Auslandspfarrstellen für 2019
An etwa 100 Orten weltweit befinden sich mit der EKD verbundene deutschsprachige Gemeinden, in die die EKD Pfarrerinnen und Pfarrer entsendet. Hier finden Sie eine Übersicht der für 2019 ausgeschriebenen Auslandspfarrstellen. Zur Bewerbung ermutigen wir Pfarrerinnen und Pfarrer, die über mehrjährige Erfahrung in der Leitung einer Gemeinde verfügen. Gern können Sie Bewerbungen für mehrere Gemeinden einreichen.
EKD
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