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Montag, 12. November 2018 |
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Liebe Leserinnen und Leser,
wir freuen uns, Ihnen heute den EKD-Newsletter zukommen zu lassen, der sich mit den bisherigen Schwerpunkten der EKD-Synode 2018 in Würzburg beschäftigt. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen.
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Herzlichst
Ihr EKD-Newsletter-Team
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Glaube junger Menschen
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Evangelische Kirche will mehr auf die jungen Leute hören
Glaube junger Menschen und digitaler Wandel sind die Zukunftsthemen der EKD-Synode in Würzburg. Für beides will sich die evangelische Kirche mehr engagieren. Die Synode beschäftigt sich mit diesen wegweisenden Themen und diskutiert darüber, wie die Kirche lebendiger werden kann. In der Kirche dürfe nicht die „normative Kraft der Grauhaarigen“ vorherrschen, sagte Bedford-Strohm in seiner Predigt.
EKD
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Bibelvers
Auch ihr habt nun Traurigkeit; aber ich will euch wiedersehen, und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen.
Johannes 16,22
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Bericht des Rates der EKD
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© epd-bild/Norbert Neetz |
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Bedford-Strohm vor EKD-Synode über Erinnerungskultur und Zukunftsperspektiven von Kirche
Zum Auftakt der Tagung der EKD-Synode hat der Ratsvorsitzende, Heinrich Bedford-Strohm, für einen europäischen Geist der Versöhnung und eine Wertschätzung kultureller Erinnerungsarbeit geworben. „Gerade wir Christen werden dafür einstehen, dass die Lehren aus der Geschichte nicht über Bord geworfen werden und die Versöhnung der Völker das oberste Ziel unseres gesellschaftlichen und staatlichen Handelns bleibt!“
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„Sexualisierte Gewalt“: EKD bittet um Vergebung und verspricht Aufklärung
Der Ratsvorsitzende der EKD, Heinrich Bedford-Strohm, hat Opfer von sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche um Vergebung gebeten und weitere Aufklärung versprochen. „Wir müssen weitere Konsequenzen ziehen, noch intensiver an Präventionskonzepten und zielgenauer Aufarbeitung arbeiten“, sagte der bayerische Landesbischof zum Auftakt der Synodentagung der EKD in Würzburg.
epd
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Video
Die Zukunft ist das Schwerpunktthema
Wer will die Kirche in Zukunft sein? „Die Alten wachsen raus, die Jungen wachsen nach, darum wollen wir konkret werden, wie sie mitbestimmen können“, sagte die EKD-Synoden-Präses Irmgard Schwaetzer. Am 11. November stand das Schwerpunktthema „Glaube junger Menschen“ auf der EKD-Synode in Würzburg im Mittelpunkt. Weitere Videos finden Sie unter der Synodenberichterstattung auf www.ekd.de/synode2018.
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„Wir wollen die Jugend in der Kirche stärken!“
Viele junge Menschen fühlten sich von der Kirche nicht wahrgenommen, anderen sei die Kirche so fremd, dass sie sie gar nicht erst in den Blick nehmen. „Dieser doppelten Herausforderung stellen wir uns und ich freue mich sehr auf die Begegnungen mit jungen Menschen und die Diskussion zum Thema in den nächsten Tagen“, so Schwaetzer.
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Präses Schwaetzer wendet sich gegen politische Ausgrenzung
Die Präses der Synode, Dr. Irmgard Schwaetzer, wandte sich gegen eine nationale Abschottungspolitik. „Sind wir eigentlich einverstanden damit, dass nicht nur Europa zur Festung gemacht wird, sondern Deutschland sich noch innerhalb Europas abschottet? Nein, damit können wir uns auch durch Stillschweigen nicht einverstanden erklären“, sagte die Präses in ihrem Bericht vor der Synode.
epd
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Schwerpunktthema der EKD-Synode 2018
Woran glauben junge Menschen zwischen 18 und 26 Jahren? Wie stehen sie zur Kirche und wie sollte diese sich ihrer Meinung nach weiterentwickeln? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der 5. Tagung der 12. Synode vom 11. bis 14. November 2018 in Würzburg. Denn das Schwerpunktthema lautet in diesem Jahr „Glaube junger Menschen“. Hier finden Sie auch die komplette Berichterstattung der EKD-Synode.
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