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Liebe Leserinnen und Leser,
wir sind mitten in der Passionszeit und im Vorlauf auf das Osterfest hat uns auch dieses Jahr die Corona-Pandemie fest im Griff. Es braucht also wieder Kreativität und Flexibilität für die Gestaltung der Karwoche und der Ostertage. Eine schöne Aktion der Nordkirche möchten wir Ihnen dazu gerne vorstellen: die Hoffnungswege.
Ein wichtiger Partner der christlichen Kirchen ist bereits 1.700 Jahre alt: der arbeitsfreie Sonntag. Warum der Sonntagsschutz auch heute wichtig ist, haben wir auf einer neuen Themenseite zusammengestellt.
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Herzlichst
Ihre Newsletter-Redaktion
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Passions- und Osterzeit
Mitmachaktion #Hoffnungswege
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© Nordkirche |
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Seit mehr als einem Jahr ist unser Leben geprägt durch die Corona-Pandemie. Wie kann da Hoffnung wachsen und gedeihen? Es braucht Menschen, die Gott in dieser Welt ein Gesicht geben und die Kraft aufblühen lassen, weiterzugehen auf #hoffnungswegen! Gemeinden sind bundesweit eingeladen, sich in der Passions- und Osterszeit an der Mitmach-Aktion der Nordkirche zu beteiligen.
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© unsplash/Daiga Ellby |
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Ostern 2021
Das Fest der Auferstehung macht Hoffnung auf einen Neuanfang. Auf dieser Seite finden Sie Angebote, um das Osterfest zu Hause zu gestalten: Andachten und Texte zum Lesen und Mitfeiern. Ab dem 25. März wird die bundesweite Datenbank zu Ostergottesdiensten freigeschaltet.
EKD
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Themenseite
Sonntagsruhe
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© unsplash/Ferenc Almasi |
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Der freie Sonntag feiert Jubiläum! Vor 1.700 Jahren, am 3. März 321 n. Chr. verfügte Konstantin der Große per Edikt den ersten staatlichen Schutz des arbeitsfreien Sonntags der Geschichte: Der Sonntagsschutz war geboren. Heute ist die Sonntagsruhe in unserem Grundgesetz verankert. Der Sonntag ist kein Tag zum Einkaufen und Arbeiten. Er gehört der Familie, dem Glauben, der Kultur, dem Sport, der Geselligkeit und der Erholung.
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Allianz für den freien Sonntag
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© epd-bild/akg-images GmbH |
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Kirchen betonen bleibenden Wert des arbeitsfreien Sonntags
Anlässlich des Jubiläums „1.700 Jahre freier Sonntag“ haben die christlichen Kirchen an den bleibenden Wert eines arbeitsfreien Sonntags erinnert. Dieser Tag, der den Alltag unterbreche, gebe dem Leben Rhythmus, schaffe individuelle Freiräume, verbinde Menschen und fördere das Gemeinwohl, erklärten die Kirchenvertreter. „Im Bewusstsein vieler Menschen ist der Sonntag daher als wichtiges und schützenswertes 'Kulturgut' tief verankert“.
epd
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© Allianz für den freien Sonntag |
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Sonntag darf nicht zum Werktag werden
Der Schutz des arbeitsfreien Sonntags ist Kirchen und Gewerkschaften ein wichtiges Anliegen. Am Jahrestag (3. März) haben Spitzenrepräsentanten aus Politik, Kultur, Gewerkschaften und Kirchen in einer Online-Jubiläumsveranstaltung für den sozialen Zusammenhalt der Gesellschaft geworben. „Lasst uns dafür eintreten, dass der Sonntag nicht zum Werktag wird, sondern als besonderer Tag erhalten bleibt“, betonte der Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, Ratsvorsitzender der EKD.
epd
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© United4Rescue/Chris Grodotzki |
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„Jedes Menschenleben zählt“
Der Ratsvorsitzende der EKD, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, hat sich erleichtert über die Freigabe des Rettungsschiffes „Sea-Watch 4 – powered by United4Rescue“ geäußert: „Ich bin dankbar und erleichtert über die Entscheidung des italienischen Gerichts. Die Sea-Watch 4 darf jetzt wieder auslaufen.“ Europa darf nicht zuschauen, wie Menschen im Mittelmeer ertrinken. Die zivile Seenotrettung vor Ort ist wichtig, um Leben retten zu können.
epd
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© Sea-Eye/Katarzyna-Gmitrzak |
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Flüchtlingsschiff „Sea-Eye“ in Rostock getauft
Das neue Rettungsschiff der Flüchtlingsorganisation „Sea-Eye“ ist im Rostocker Hafen getauft worden. Die „Sea-Eye 4“ soll im Frühsommer Richtung Mittelmeer starten, um dort Flüchtlinge in Seenot zu retten. Die Schiffstaufe der „Sea-Eye 4“ sei ein wichtiges Zeichen für die Humanität und für das praktische Eintreten für Menschenrechte, sagte Claudia Roth (Grüne), Bundestagsvizepräsidentin und Mitglied von „Sea Eye“. Es seien zivile Seenotretter, die die Grundwerte der Europäischen Union hochhalten.
epd
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© Brot für die Welt/Hermann Bredehorst |
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Dagmar Pruin wird Präsidentin von „Brot für die Welt“
Die Pfarrerin Dagmar Pruin ist neue Präsidentin der evangelischen Hilfswerke „Brot für die Welt“ und „Diakonie Katastrophenhilfe“. Die 50-jährige Theologin tritt die Nachfolge von Cornelia Füllkrug-Weitzel an. Pruin leitete mehr als sieben Jahre als Co-Geschäftsführerin die Aktion „Sühnezeichen Friedensdienste“. Sie ist promovierte Alttestamentlerin und setzt sich für den christlich-jüdischen Dialog und die Erinnerungskultur ein.
epd
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Materialien für Kirche und Diakonie
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© Church Event |
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Buchungstool für feierliche Gottesdienste
Die Plattform „Church-Events“ bietet für Gemeinden in vielen Landeskirchen einen Rahmenvertrag zur Nutzung des Buchungsportals für Gottesdienste und Veranstaltungen. Besucher und Besucherinnen melden sich online an und buchen einen Sitzplatz; ihre Kontaktdaten werden coronakonform gespeichert. Die Stabsstelle Digitalisierung der EKD unterstützt die Landeskirchen in der Koordination und in den Gesprächen mit dem Dienstleister.
EKD
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Tipps für die Formulierung von Stellenanzeigen
Die neu erschienene Broschüre „Ansprechend, benachteiligungsfrei und rechtssicher“ enthält Tipps und Formulierungsbeispiele für Stellenanzeigen. Angesprochen sind alle in Kirche und Diakonie für die Personalsuche Zuständige. Das Heft weist auf rechtliche Hintergründe oder der Frage nach der Kirchenmitgliedschaft der Bewerbenden hin, auch um Diskriminierungsrisiken zu umgehen. Der Text ist kostenlos über referat-fuer-chancengerechtigkeit@ekd.de erhältlich.
EKD
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Sünde – Schuld – Vergebung
Diese Broschüre fasst die Kernaussagen des Grundlagentextes „Sünde, Schuld und Vergebung aus Sicht evangelischer Anthropologie“ in 15 Thesen zusammen. Zudem enthält sie Statements von Menschen aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen. Damit bietet die Broschüre eine gleichzeitig komprimierte und verständliche Einführung in den Themenkomplex Sünde, Schuld und Vergebung. Die Broschüre kann kostenlos bestellt werden: versand@ekd.de
EKD
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Tagebuchnotizen in Viruszeiten
Wie kann man in Kontakt bleiben, wenn man sich im Lockdown nicht einfach auf dem Flur, im Büro, im Café trifft? Wie lässt sich die Verbindung zu anderen halten? Dem Theologen Horst Gorski, Vizepräsident im Kirchenamt der EKD, gelang die Kontaktpflege im ersten Lockdown durch tägliche Tagebuchnotizen, die er an Kolleginnen und Kollegen schickte – über aktuelle Fragen genauso wie über existentielle Themen wie Leben und Sterben, Trost und Hoffnung, Verletzlichkeit und Grenzen des Lebens. Die 50 humorvollen und tiefgründigen Texte aus der Zeit von März bis Juli 2020 sind jetzt als Buch bei der Evangelischen Verlagsanstalt erschienen und werden ein Jahr später zum Zeugnis eines außergewöhnlichen Frühlings.
eva-leipzig.de
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Veranstaltungen und Termine
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© BAG K+R |
09. März 2021, 11:00 bis 20:45 Uhr
Online-Veranstaltung
Umgang mit Rechtspopulismus
Eine Herausforderung für Verantwortliche in Kirche und Diakonie. Der Online-Fachtag soll Fach – und Führungskräfte im kirchlichen Raum auf den politischen Umgang mit neuen rechten Bewegungen besser vorbereiten. Dabei sollen zentrale Elemente rechten Diskurses genauer untersucht werden: Wie wird von rechts über Christentum und Kirche geredet? Wie kann Kirche auf rechte Aktivitäten z.B. gegenüber Geflüchteten und Unterkünften reagieren? Welche Erfahrungen wurden in öffentlichen Diskussionen mit AfD-Vertreter*innen gemacht? Die Teilnahme ist kostenfrei.
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Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche und Rechtsextremismus
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© midi |
21. April 2021, 15:00 bis 18:30 Uhr
Digitaler Fachtag Bibel
Bibel neu verlinken
Die Arbeitsstelle „midi“ bietet eine digitale Fachtagung zum Thema: Austausch und Vernetzung zur Bibel im digitalen Raum an. Welche Chancen bringen digitale Formate für die Beschäftigung mit der Bibel? Wir möchten uns mit der „Bibel neu verlinken“ und von denen lernen, die bereits erfolgreich in Social Media über die Bibel sprechen. Der Fachtag Bibel ermutigt Menschen in Kirche und Diakonie neue Wege mit der Bibel zu gehen. Die Teilnahme ist kostenlos.
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midi
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