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Liebe Leserinnen und Leser,
seit rund 100 Tagen ist Anna-Nicole Heinrich Präses der Synode der EKD. „Raus aus den Mauern, rein ins Leben“ - das ist ihre Grundüberzeugung. Nun geht sie für 4 Wochen auf Erkundungstour kreuz und quer durch Deutschland. Los ging es heute in Flensburg.
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Herzlichst
Ihre Newsletter-Redaktion
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Mit Menschen ins Gespräch kommen
#Präsestour
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© EKD |
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Seit dem 23. August ist Anna-Nicole Heinrich auf einer Erkundungstour quer durch Deutschland unterwegs.
„Ich fahre von Stadt zu Stadt und sehe spontan, wen ich treffe. Ich will sehen, was die Menschen aktuell bewegt und wo wir neue Netzwerke erschließen können. Ich möchte ein genaueres Gefühl dafür bekommen, was Menschen bei uns ein Zuhause bieten könnte und wo Menschen aus allen Altersgruppen bei uns andocken können“, so Anna Heinrich.
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© epd-bild/Rolf Zoellner |
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Artikel
Kirchen: Auf Not in Afghanistan mit Menschlichkeit reagieren
Bischöfe der beiden großen Kirchen rufen die Bundesregierung in einem eindringlichen Appell zur schnellen und unbürokratischen Hilfe für die Bevölkerung in Afghanistan auf. „Wir denken dabei nicht nur an die Ortskräfte, die über Jahre hinweg im Dienst der ausländischen Streitkräfte standen, sondern auch an die afghanischen Frauen und Kinder sowie die Menschenrechtsaktivistinnen und -aktivisten“.
epd
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© epd-bild/Marc Tessensohn |
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Artikel
Hilfswerke fordern unbürokratische Aufnahme
„Brot für die Welt“ und Diakonie Deutschland fordern eine unbürokratische Aufnahme besonders gefährdeter Personen aus Afghanistan. Es brauche deshalb dringend großzügige Schutzkontingente und eine sofortige Evakuierung besonders gefährdeter Frauen und Männer, so die Präsidentin von „Brot für die Welt“ und Diakonie Katastrophenhilfe, Dagmar Pruin.
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© epd-bild/Dieter Sell |
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Artikel
EKD-Synode
Die verbundene Synodentagung soll vom 4. bis 10. November als Präsenzsitzung in Bremen stattfinden. Schwerpunkte der EKD-Synode sind die Neuwahl des 15-köpfigen EKD-Rats sowie die Wahl des oder der neuen Vorsitzenden des Rates der EKD. Zuvor steht das Thema sexualisierte Gewalt in der Kirche auf der Agenda.
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© Diakonie Katastrophenhilfe/KORAL |
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Spendenaufruf
Zerstörung und Leid nach Erdbeben in Haiti
Haiti gehört zu den ärmsten Ländern der Welt. Das aktuelle Erdbeben und Hurrikan „Grace“ verschärfen die ohnehin schon stark angespannte Situation für die Bevölkerung des Karibikstaats. Die evangelische Diakonie Katastrophenhilfe startete ein Programm zur Soforthilfe. „Über unsere langjährigen Partner können wir sofort mit den ersten Verteilungen beginnen“, sagte die Präsidentin der Organisation, Dagmar Pruin. Die Diakonie bittet um Spenden, um den Menschen vor Ort helfen zu können.
Diakonie Katastrophenhilfe
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© epd-bild/WFP-George Fominyen |
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Diakonie Katastrophenhilfe
Zunahme von Hunger weltweit
Wetterextreme und die Folgen der Corona-Pandemie lassen nach Angaben der Diakonie Katastrophenhilfe den Hunger weltweit zunehmen. Zu den Gründen gehörten Wetterextreme, Kriege und die Corona-Pandemie. Dadurch sei die Zahl der Menschen, die weltweit kurz vor einer Hungersnot stünden, binnen zwei Jahren um 50 Prozent auf 41 Millionen gestiegen. Mit großer Sorge blicke die Diakonie Katastrophenhilfe dabei insbesondere auf Länder wie Südsudan, Madagaskar, den Jemen oder Äthiopien.
epd
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5. Ökumenischer Klimapilgerweg in Polen gestartet
Die Klimapilger sind am 14. August im polnischen Zielona Góra gestartet und inzwischen in Deutschland angekommen. Unter dem Motto „Geht doch!“ wollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unterwegs auf die Folgen des Klimawandels hinweisen und für eine Mobilitäts-, Agrar- und Ernährungswende werben. Ziel des Pilgerwegs ist das schottische Glasgow zur Weltklimakonferenz im November.
epd
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Materialien für Gemeinden
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Broschüre
„Sehen – Gesehen werden? Hinsehen!“
Der Dachverband der evangelischen Blinden- und Sehbehindertenseelsorge hat eine Broschüre für einladende Gemeinden erarbeitet. Sehbehinderte, blinde und sehende Menschen treffen sich und wollen gemeinsam Kirche gestalten. Wie soll das gehen? Die Broschüre enthält praktische Empfehlungen und möchte sensibilisieren für die Belange von sehbehinderten Menschen und zur Förderung einer inklusiven Kirche beizutragen.
www.debess.de/hinsehen
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