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Freitag, 3. Dezember 2021 |
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Liebe Leserinnen und Leser,
die Adventszeit ist durch die Corona-Pandemie auch dieses Jahr etwas anders, als wir es gewohnt sind. Es sind weniger persönliche Kontakte möglich, viele Veranstaltungen können nicht wie gewohnt stattfinden.
Daher finden Sie auf unserer Themenseite Impulse und Aktionen für die Adventszeit - die auch von zu Hause den Advent lebendig werden lassen. Jeden Sonntag gibt es einen geistlichen Impuls, wir stellen Ihnen Online-Gottesdienste und Angebote vor - und haben einige Online-Adventskalender im Angebot, falls Sie noch auf der Suche sind.
Wir wünschen Ihnen eine gesegnete Adventszeit!
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Herzlichst
Ihre Newsletter-Redaktion
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Adventszeit
Advent
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Advent – das ist eine Zeit der Vorfreude und Vorbereitung, der Stille und der Erwartung. Und sie wird durch die Corona-Pandemie auch dieses Jahr etwas anders, als wir es gewohnt sind.
Auf unserer Themenseite finden Sie Impulse und Aktionen für die Adventszeit - die auch von zu Hause den Advent lebendig werden lassen. Jeden Sonntag gibt es einen geistlichen Impuls, wir stellen Ihnen Online-Gottesdienste und Angebote vor - und haben einige Online-Adventskalender im Angebot, falls Sie noch auf der Suche sind.
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© ZDF |
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Artikel
ZDF-Spendengala erzielte hohes Spendenaufkommen für kirchliche Hilfswerke
Die ZDF-Spendengala „Die schönsten Weihnachtshits“ hat am Mittwochabend knapp 2,9 Millionen Euro für die Hilfsorganisationen „Brot für die Welt“ und „Misereor“ eingebracht. Beide Hilfswerke unterstützen von Armut betroffene und benachteiligte Menschen. Die Präsidentin von „Brot für die Welt“, Dagmar Pruin, hob die Folgen des Klimawandels für arme Menschen in Entwicklungsländern hervor.
epd
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Zur aktuellen Corona-Situation
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© epd-bild/Matthias Rietschel |
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Artikel
Sächsische Kirchen werten Impfaktion als Erfolg
In mehreren sächsischen Kirchen ist am letzten Sonntag in Kooperation mit dem Deutschen Roten Kreuz gegen das Coronavirus geimpft worden. „Herausfordernde Umstände erfordern unkonventionelles Handeln“, erklärte Markus Engelhardt, Pfarrer der Frauenkirche. Kirche als Teil der Gesellschaft müsse jetzt ein Zeichen setzen - für das Impfen, für das Leben, für den gemeinsamen Weg aus der Pandemie.
epd
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© epd-bild/Jens Schulze |
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Artikel
Kinder und Jugendliche in Entscheidungsprozesse einbeziehen
Kirsten Fehrs, Bischöfin im Sprengel Hamburg und Lübeck und stellvertretende Ratsvorsitzende der EKD, ermutigt dazu, Kinder und Jugendliche bewusst in Entscheidungen einzubeziehen. „Wenn sie aktiv mitentscheiden können“, so die Bischöfin, „kommen sie besser durch diese lange und schwere Krise der Pandemie.“
epd
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© epd-bild/Norbert Neetz |
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Artikel
Corona-Regeln nicht zur Glaubenssache machen
Die meisten Gottesdienste in der Advents- und Weihnachtzeit während der Corona-Pandemie stehen nach Ansicht des Kulturbeauftragten der EKD, Johann Hinrich Claussen, für alle offen. Es werde keine „allgemeingültigen Direktiven von oben geben.“ Man müsse sich nur an die eingespielten Regeln halten: Maske aufsetzen, Abstand halten, Kontaktdaten angeben.
epd
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© Wort zum Sonntag |
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Artikel
Neue Gesichter beim „Wort zum Sonntag“
Zum Jahreswechsel bekommt „Das Wort zum Sonntag“ drei neue Sprecher. Alexander Höner, evangelischer Pfarrer aus Tempelhof-Schöneberg in Berlin, Anke Prumbaum, evangelische Pfarrerin aus Moers und Julia Enxing, die den Lehrstuhl für Systematische Theologie am Institut für Katholische Theologie an der Technischen Universität Dresden innehat. Das „Wort zum Sonntag"-Team ist paritätisch von katholischer und evangelischer Seite besetzt.
epd
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© FriedensDekade |
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Artikel
Ökumenische FriedensDekade 2022
Die Ökumenische Friedensdekade 2022 steht im Zeichen von „Zusammen:halt“. Damit wollen die Trägerorganisationen auf den Wert und die Notwendigkeit von gesellschaftlichem Zusammenhalt und internationaler Zusammenarbeit aufmerksam machen, erklärte der Vorsitzende Jan Gildemeister.
epd
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© ARTIS |
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Artikel
Russland ohne „Memorial“ nicht mehr dasselbe Land
Petra Bosse-Huber, Auslandsbischöfin der EKD, hat die Bundesregierung aufgefordert, sich für den Schutz der russischen Menschenrechtsorganisation „Memorial“ einzusetzen. „Wir fordern als Evangelische Kirche in Deutschland die Bundesregierung und die Europäische Union auf, alles in ihren Kräften Stehende zum Schutz von 'Memorial', seiner Mitarbeitenden und der russischen Zivilgesellschaft zu unternehmen“. „Russland ohne 'Memorial' wäre nicht mehr dasselbe Land“, betonte die EKD-Auslandsbischöfin.
epd
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