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Liebe Leserinnen und Leser,
deutschlandweit finden derzeit Friedensgebete für die Ukraine statt. Zusammen mit ukrainischen und russischen Kirchenvertretern veranstaltet die EKD heute Abend um 18 Uhr einen Friedensgottesdienst im Berliner Dom u. a. mit der Ratsvorsitzenden Annette Kurschus. Der Gottesdienst kann im Livestream mitverfolgt werden.
Zudem hat die Evangelische Kirche in Deutschland letzte Woche eine Studie des Sozialwissenschaftlichen Instituts (SI) veröffentlicht, die die Gründe für den Kirchenaustritt beleuchtet.
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© unsplash / Tina Hartung
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Frieden für die Ukraine
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© Berliner Dom/ |
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Artikel
Livestream: Friedensgebet für Ukraine im Berliner Dom
Zusammen mit ukrainischen und russischen Kirchenvertretern veranstaltet die EKD am Freitag, 18. März 2022, 18 Uhr einen Friedensgottesdienst im Berliner Dom. „Wir wollen die Opfer der brutalen Aggression des russischen Staates gegen die Ukraine betrauern“, erklärte die EKD-Ratsvorsitzende Annette Kurschus. Der Gottesdienst wird live aus dem Berliner Dom übertragen.
epd
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© epd-bild/Bernd Tiggemann |
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Artikel
Wir können keine weiße Weste behalten
In einem Interview mit dem Evangelischen Pressedienst (epd) spricht die EKD-Ratsvorsitzende, Annette Kurschus, über die Folgen des Ukraine-Kriegs für Kirche und Gesellschaft. Auch die Kirche befinde sich angesichts des Krieges in einem „schmerzlichen Lernprozess“. Aufgabe der Kirche bleibe es, Menschen zu stärken, die sich für den Frieden einsetzten.
epd
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© wikimedia.org |
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Artikel
Mit einer Stimme für Frieden und Versöhnung sprechen
Die lutherischen Kirchen in Polen und Deutschland haben an das Oberhaupt der Russisch-Orthodoxen Kirche appelliert, sich für ein Ende des Ukraine-Russland-Konflikts einzusetzen. Die Kirchen in Europa und weltweit sollten mit einer Stimme sprechen und so ihren Beitrag für Frieden und Versöhnung leisten.
epd
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© epd-bild/Frank Schultze/Zeiten |
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Artikel
Kapazitäten für Ukraine-Flüchtlinge erhöhen
Die Diakonie fordert eine Erhöhung der Kapazitäten für Ukraine-Flüchtlinge. „Um allen, die diesem schrecklichen Krieg entfliehen konnten, die bestmögliche Unterstützung zu geben, müssen alle staatlichen und nicht-staatlichen Stellen und Organisationen jetzt Hand in Hand arbeiten“, sagte Diakonie-Präsident Ulrich Lilie.
epd
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Friedenstauben
Für die Kinder- und Jugendarbeit bieten wir für die Arbeit in den Gemeinden und Schulen eine Faltanleitung mit Video und Downloads für Friedenstauben an.
EKD
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Artikel zur Studie
Anhaltender Mitgliederverlust: EKD betreibt Ursachenforschung
Die evangelische Kirche betreibt Ursachenforschung bei den Kirchenaustritten: In einer qualitativen Teil-Studie und einer repräsentativen Umfrage hat das Sozialwissenschaftliche Institut (SI) der EKD Gründe und Anlässe für Kirchenaustritte erhoben, die seit 2018 erfolgt sind. Dabei wurde deutlich, dass nur eine Minderheit der Befragten einen konkreten Anlass zum Kirchenaustritt hatte. In erster Linie vollziehe sich der Austritt jedoch als Prozess, der häufig schon mit einer fehlenden religiösen Sozialisation beginne, so die Soziologin Petra-Angela Ahrens, die die Studie für das SI durchgeführt hat.
EKD
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© Internationale Wochen gegen Rassismus |
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Artikel
„Haltung zeigen“: Internationale Wochen gegen Rassismus gestartet
Unter dem Motto „Haltung zeigen“ sind am Montag die Internationalen Wochen gegen Rassismus eröffnet worden. „Es geht um Haltung und Zivilcourage von jedem und jeder Einzelnen“, sagte die Bundesbeauftragte für Antirassismus, Reem Alabali-Radovan (SPD), in einer digitalen Konferenz. „Wir müssen uns einmischen, wenn Menschen rassistisch angefeindet werden - in Bus, Bahn oder in der Schlange beim Supermarkt.“ Die von den UN ausgerufenen Wochen enden am 27. März.
epd
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© epd-bild/Philipp Reiss |
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Artikel
Rettungsschiff „Sea Eye 4“ zum fünften Einsatz gestartet
Zu seinem fünften Rettungseinsatz für Flüchtlinge in Seenot ist das Schiff „Sea Eye 4“ vom spanischen Burriana aus aufgebrochen. Die „Sea Eye 4“ gehört zum Bündnis „United4Rescue“. Zusammen mit vielen anderen gesellschaftlichen und kirchlichen Partnern unterstützt auch die EKD die Arbeit des Vereins zur Seenotrettung im Mittelmeer.
epd
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© privat |
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Artikel
Katherine Sonderegger erhält den Karl-Barth-Preis 2022
Der Karl-Barth-Preis 2022 geht an die US-amerikanische Theologin Katherine Sonderegger. Die Professorin für Systematische Theologie am Virginia Theological Seminary und Pfarrerin der anglikanischen Episcopal Church sei in besonderer Weise darum bemüht, die Theologie für konkrete Fragen des Lebens fruchtbar zu machen, teilte die Union Evangelischer Kirchen (UEK) mit. Der mit 10.000 Euro dotierte Preis soll von der UEK am 29. September in Worms verliehen werden.
epd
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© EKD |
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Digitales Lehren und Lernen sinnvoll einsetzen und kritisch begleiten
Digitale Bildung soll Orientierungsmöglichkeiten aufzeigen und Kompetenzen für das Leben in der digitalen Welt vermitteln. Der evangelische Religionsunterricht leistet einen wichtigen Beitrag dazu. Der Orientierungsrahmen zeigt auf, welche Schwerpunkte dabei gesetzt werden sollten und welche Rolle der Lehrerbildung und Unterrichtsgestaltung zukommt.
epd
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© Ev. Akademie Frankfurt/M |
22. März 2022, 10-17 Uhr
Hybridveranstaltung
Sportethischer Fachtag der EKD 2022 in Frankfurt a. M.
Das Motto der Tagung lautet: „Zwischen Kultur und Kommerz: Was ist der Sport uns wert?“ Der 4. Sportethische Fachtag der EKD stellt sich unter philosophischen, politischen und ökonomischen und biografischen Aspekten der Frage nach dem Wert des Sports. Weitere Informationen finden Sie im Flyer.
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Kirche und Sport
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© Uni Leipzig |
28. bis 31. März 2022
Digitalveranstaltung
Symposium Ökumenische Spiritualität
Das Symposium der Universität Leipzig versammelt zahlreiche Referentinnen und Referenten aus dem gesamten ökumenischen Spektrum, um gemeinsam Fragen einer Theologie, Praxis und Didaktik von ökumenischer Spiritualität nachzugehen. Die Teilnahme ist kostenlos.
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© epd-bild/Jens Schulze |
30. APRIL BIS 4. MAI 2025
Evangelischer Kirchentag
Evangelischer Kirchentag 2025 in Hannover
Vom 30. April bis 4. Mai 2025 wird der Kirchentag in Hannover stattfinden. Das gaben die Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers und der Deutsche Evangelische Kirchentag bekannt. Erwartet werden den Angaben zufolge Zehntausende Teilnehmende zu „einer bunten Vielfalt aus kulturellem, thematischem und geistlichem Programm im gesamten Stadtgebiet Hannovers“.
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epd
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