Hier finden Sie den Präsidiumsbericht der Präses der Synode, Irmgard Schaetzer, und den Ratsbericht des Vorsitzenden des Rates der EKD, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm.
Auf dieser Seite finden Sie weiterführende Informationen zu den im Themenabend vorgestellten Studien zu (digitalen) Gottesdienstangeboten seit Beginn der Corona-Pandemie.
Die Mitglieder der Synode der EKD beraten und beschließen Angelegenheiten, die die EKD betreffen. Jede und jeder Synodale hat zwei Stellvertreter. Die Verpflichtung der Mitglieder der 13. Synode erfolgt zu Beginn der konstituierenden Sitzung am 6. Mai 2021. Hier finden Sie die Mitglieder der Synode der EKD in der Übersicht.
Mit 25 Jahren ist die Studentin Anna-Nicole Heinrich die jüngste Präses an der Spitze der Synode der EKD. Von ihrer Wahl sei sie selbst überrascht worden, sagte sie dem Evangelischen Pressedienst (epd). Auf ihr Alter will sie aber nicht reduziert werden und die laufenden Reformprozesse angesichts des Mitgliederschwunds in der Kirche aufgreifen und mitgestalten.
Mit einer digitalen Andacht ist am Abend die 1. Tagung der 13. Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) zu Ende gegangen. Mit den Wahlen der Vizepräsides und Beisitzer:innen hatte das Kirchenparlament zuvor das neue Präsidium der Synode vervollständigt. Als Vizepräsides wurden die Greifswalder Pädagogin Elke König und der lippische Superintendent Andreas Lange gewählt.
Dem Kirchenparlament steht ein Präsidium mit sieben Mitgliedern vor. Dem Präsidium der EKD-Synode gehören neben der neuen Präses, zwei Vizepräses und vier Beisitzer an.
Anna-Nicole Heinrich ist neue Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Die digital tagenden Synodalen wählten sie in ihrer konstituierenden Sitzung zur Vorsitzenden der 13. Synode. Auf Anna-Nicole Heinrich entfielen 75 von 126 abgegebenen Stimmen.
Die Philosophie-Studentin Anna-Nicole Heinrich ist an die Spitze der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) gewählt worden. Die 25-Jährige aus der bayerischen Landeskirche setzte sich am Samstag bei der digitalen konstituierenden Sitzung des Kirchenparlaments überraschend gegen die 41-jährige Richterin und Grünen-Politikerin Nadine Bernshausen aus Marburg durch.
„Die Trümmer sind nicht das letzte Wort. Das ist die Hoffnung, aus der wir auch in diesen Pandemiezeiten leben.“ Mit dieser Botschaft hat der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, in seinem Bericht vor der neu konstituierten 13. Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) zugleich auch die Rolle der Kirche in der Corona-Pandemie beschrieben.