Was bedeutet es, in dieser veränderten Gesellschaft Verantwortung zu übernehmen und menschlich zu handeln? Danach fragt Horst Gorski, Vizepräsident des Kirchenamtes der EKD und Leiter des Amtes der VELKD, in seinem Impuls zu Weihnachten 2020.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat zur Eröffnung der 7. Tagung der 12. Synode der EKD ein Grußwort (per Videoschaltung) an die Synode der EKD gehalten.
Bischof Georg Bätzing, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz hat zur Eröffnung der 7. Tagung der 12. Synode der EKD ein Grußwort (per Videoschaltung) an die Synode der EKD gehalten.
Für Pfarrerin Sabrina Müller, Theologische Geschäftsführerin des Zentrums für Kirchenentwicklung der Universität Zürich, hat Kirche das Potenzial einer Kirche der Zukunft, wenn sie zu einem Ort wird, wo religiöse Erfahrungen verstanden, diskutiert und gedeutet werden. Dieser Ort muss nicht mehr zwingend, kann aber geographischer Natur sein. Naheliegend ist es vielmehr Kirche als Netzwerk zu verstehen, in dem auch Ortsgemeinde einen Platz hat. Aber eben einen Platz unter anderen und nicht den einzigen Platz und die Deutungsmacht.
Kann Kirche Kirche bleiben, wenn sie sich wirklich auf die Gesellschaft einstellt, wenn sie das religiöse Bedürfnis der Gesellschaft, das immer weniger an organisierte Kirchlichkeit gebunden ist, bedient? Wäre dieser Erfolg das Ende ihrer Organisierbarkeit? Diese Fragen stellt Armin Nassehi bei seinem Vortrag zum Zukunftsforum 2020.
Zum Fastenmonat Ramadan hat der Ratsvorsitzende der EKD, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, in einem Brief an die muslimischen Mitbürgerinnen und Mitbürger herzliche Grüße und Wünsche dazu übermittelt, „dass Sie sich auch in diesen schwierigen Zeiten von der Gnade Gottes geleitet wissen.“
In diesen Tagen bereitet sich die Christenheit auf das Gedenken des Leidens und Sterbens Jesu Christi und auf das Fest seiner Auferstehung vor. Das Wort des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) zum Palmsonntag 2020.
„Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit (2.Timotheus 1,7). Liebe und Besonnenheit – was heißt das für unser Handeln gegen die Ausbreitung des Coronavirus?