Zum 75-jährigen Jubiläum des Grundgesetzes startet die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) eine auf alle 20 Landeskirchen verteilte Gottesdienst-Reihe.
Die amtierende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischöfin Kirsten Fehrs, erinnert zum diesjährigen Pfingstfest an die einende Kraft des Heiligen Geistes, durch dessen Gegenwart einst die ersten Christinnen und Christen zueinanderfanden und wieder Mut schöpften, nach vorn zu schauen.
Hier folgt ein Ausblick auf Veranstaltungen in 2024. Besonders möchten wir auf die EKD-Kooperationstagung Ende Juni hinweisen, in der über die Auswirkungen der KMU 6 auf das Bildungswesen diskutiert wird. Zudem findet sich hier der Link zur Website des 1. Bundeskongresses evangelischer und katholischer Schulen in Aachen. Anmeldungen sind bis Ende Juni möglich!
Nach Angaben der Ökumenischen Bundesarbeitsgemeinschaft Asyl in der Kirche gab es seit Juli 2023 sieben Räumungen, Räumungsversuche oder Räumungsandrohungen von Kirchenasylen in Deutschland.
Auf der Ministerpräsidentenkonferenz im November 2023 wurde vereinbart, dass die Bundesregierung prüfen wird, ob die Feststellung des Schutzstatus‘ von Geflüchteten zukünftig auch in Transit- oder Drittstaaten erfolgen kann.
Dr. Wim Kuiper verstärkt seit Mitte Februar die WBES und GPENreformation. Er konnte bereits an einer Fülle von Veranstaltungen teilnehmen und diese auch zum Teil leiten.Zu guter Letzt: die Statistik Evangelische Schulen ist nun online abrufbar. Zur weiteren Vertiefung stehen zusätzliche Tabellen bereit.
„Vielleicht haben wir unsere freiheitliche Demokratie und ihre Organe über einen zu langen Zeitraum für selbstverständlich und geradezu unerschütterlich gehalten“, heißt es in einem am Mittwoch veröffentlichten Gemeinsamen Wort zur Interkulturellen Woche vom 22. bis 29. September.
In diesem Jahr findet vom 22. bis 29. September die 49. Interkulturelle Woche statt. Sie ist eine Initiative der Deutschen Bischofskonferenz, der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Griechisch-Orthodoxen Metropolie.
Wirtschaftliche und soziale Probleme müssten konstruktiv angegangen werden, um Rechtsextremisten den Nährboden zu entziehen, erklärten die Direktorinnen und Direktoren der Akademien in Berlin, Dresden, Lutherstadt Wittenberg, Neudietendorf und Rostock am Mittwoch in einer gemeinsamen Stellungnahme.