Predigt in der Hauptkirche St. Michaelis zu Hamburg (Lukas 10, 34 - 36) in der Reihe "Warum wir eine wahre Kirche sind - trotz Rom"
Robert Leicht
Es gilt das gesprochene Wort.
Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen
Liebe Gemeinde!
Schon der Kanzelgruß schlägt das Thema - indirekt, aber unmittelbar - an: und von unserem Herrn Jesus Christus. In der Tat: Dominus Iesus…
Der Predigttext soll heute sein ein Abschnitt aus der Apostelgeschichte des Lukas - und zwar aus dem 10.Kapitel die Verse 34 bis 36:
LUT Acts 10:34 Petrus aber tat seinen Mund auf und sprach: Nun erfahre ich in Wahrheit, dass Gott die Person nicht ansieht; 35 sondern in jedem Volk, wer ihn fürchtet und recht tut, der ist ihm angenehm. 36 Er hat das Wort dem Volk Israel gesandt und Frieden verkündigt durch Jesus Christus, welcher ist Herr über alle.
Liebe Gemeinde!
Wir werden hier Zeuge eines religionsgeschichtlichen und sozusagen kirchenpolitischen Skandals. Wir werden Zeuge der Begegnung zwischen dem Hauptmann Kornelius und dem Apostel Petrus. Und das war eine an sich ganz und gar unmögliche Begegnung. Sie hätte, wenn es nach rechten - und rechtgläubigen - Dingen zugegangen wäre, nie stattfinden dürfen. Denn wie kommt - damals! - ein Jude dazu, mit einem Nicht-Juden Kontakt zu haben, mit einem nach den Religionsgesetzen unreinen Menschen?
(Und die ersten Anhänger Jesu wollten doch reine Juden sein - und bleiben; allenfalls besonders fromme Juden.) Petrus aber lässt sich mit einem Fremden ein, noch dazu mit einem römischen Hauptmann - einem Ausländer! - aus der "Italischen Abteilung", also mit einem Offizier der verhassten Besatzungsmacht.
Das hatten wohl die Augenzeugen dieser Begegnung auch so empfunden. Jedenfalls hält es Petrus für nötig, sich zu erklären:
LUT Acts 10:28 Und er sprach zu ihnen: Ihr wisst, dass es einem jüdischen Mann nicht erlaubt ist, mit einem Fremden umzugehen oder zu ihm zu kommen;
"Eben drum!" - werden sich die Nachbarn gedacht haben. "Warum tust Du's dann trotzdem?" - Nun fügt Petrus eine Begründung hinzu, die für sich genommen in den Ohren eines frommen Juden einen noch schlimmeren Skandal bietet:
"aber Gott hat mir gezeigt, dass ich keinen Menschen meiden oder unrein nennen soll."
Was?! Jetzt soll auch noch Gott selber die Anweisung gegeben haben, gegen seine uralten Gebote zu verstoßen? Wer weiß, was die Zeugen sich erst gedacht haben mögen, wenn Petrus ihnen auch noch erzählt hätte, wie er zu dieser Einsicht gekommen war.
Er hatte nämlich - um die sechste Stunde - auf dem Dach gebetet und einen rechten Hunger bekommen. Und eine Vision! Vom Himmel herab kam, fast wie im Schlaraffenland, ein großes leinenes Tuch.
LUT Acts 10:12 Darin waren allerlei vierfüßige und kriechende Tiere der Erde und Vögel des Himmels. 13 Und es geschah eine Stimme zu ihm: Steh auf, Petrus, schlachte und iss! 14 Petrus aber sprach: O nein, Herr; denn ich habe noch nie etwas Verbotenes und Unreines gegessen. 15 Und die Stimme sprach zum zweiten Mal zu ihm: Was Gott rein gemacht hat, das nenne du nicht verboten.
Das mag uns selber auch schon vorgekommen sein im Traum: Dass wir von ungeheuer verführerischen Bildern gefangen genommen werden, die uns das dolce vita in aller dionysischen Sinnlichkeit vor Augen stellen - und wenn sich das nur aufs unsittliche Essen und Trinken bezog, mag es noch harmlos gewesen sein. Aber wer von uns hätte es gewagt, darin eine göttliche Erleuchtung zu sehen - anstelle einer teuflischen Versuchung. Gerade recht, dass wir noch rechtzeitig aufgewacht sind und uns den Spuk aus den Augen gerieben haben.
LUT Acts 10:17 Als aber Petrus noch ratlos war, was die Erscheinung bedeute, die er gesehen hatte, siehe, da fragten die Männer, von Kornelius gesandt, nach dem Haus Simons und standen an der Tür…
Manchmal wählt Gott geradezu ketzerische Bilder, für unser Wissen ketzerische Bilder, um uns theologisch aufzuklären. Manchmal bedarf es eines religionsgeschichtlichen Skandals, um uns zur Wahrheit und Erkenntnis zu führen.
Petrus jedenfalls stößt schlagartig auf eine Wahrheit - und sagt sie den entsetzten Zeugen ins Gesicht:
LUT Acts 10:34 Petrus aber tat seinen Mund auf und sprach: Nun erfahre ich in Wahrheit, dass Gott die Person nicht ansieht; 35 sondern in jedem Volk…
- also auch in dem nicht-jüdischen, dem unreinen, ja im weitesten Sinne aus-sätzigen Volk, dem aus allem herausgesetzten, herausgefallenen Volk -
35 sondern in jedem Volk, wer ihn fürchtet und recht tut, der ist ihm angenehm. 36 Er hat das Wort dem Volk Israel gesandt und Frieden verkündigt durch Jesus Christus, welcher ist Herr über alle.
Über alle! Herr über schlechterdings alle. Dominus Iesus: Jesus der Christus ist Herr über alle.
Hier geschieht nicht nur ein Skandal, sondern ein Paradox!
Zum einen: Der Herrschaftsanspruch Jesus Christi sprengt schlechterdings alle gesicherten und befestigten und eifrig verteidigten Kirchentümer und Mauern, er geht ins Weite, ins Weltweite. Das ist die erste, die wirkliche Globalisierung. Niemand kann sagen: Das gilt nur für uns - aber nicht für die anderen.
Das ist aber nur die eine Bewegungsrichtung, nach außen: Man kann nicht sagen: extram ecclesiam nulla salus - außerhalb unserer Kirche ist kein Heil.
Zum anderen jedoch eine ungeheure Konzentration aufs Innerste, auf den Kern: Herr ist Jesus Christus. Nur er - und niemand anders. Außerhalb von Jesus Christus ist kein Heil, auch nicht in der Kirche - oder was sich dafür hält.
Jesus der Christus, das ist die innerste Mitte - und die äußerste Grenze, vor aller und jenseits aller Institutionen. Diese christologische Konzentration hat der katholische Theologe und heutige Kardinal Walter Kasper einmal so formuliert:
"Wird (der) institutionelle Gesichtspunkt freilich einseitig herausgestellt, dann besteht die Gefahr, dass die Wahrheit im Interesse des Überlebens des einzelnen wie des gesellschaftlichen "Systems" funktionalisiert und relativiert wird. Konkret gesprochen: Es besteht dann die Gefahr, dass Jesus Christus kirchlich vereinnahmt wird und dass die Kirche an die Stelle Jesu tritt. Die Kirche verkündet und bezeugt dann nicht mehr Jesus Christus, sie tritt vielmehr auf als Anwalt und Zeugin ihrer selbst… Die Kirche als die Gemeinschaft der Glaubenden darf sich ja nie als in sich ruhende Größe verstehen. Die Kirche muss sich ständig auf Jesus Christus hin überschreiten."(Walter Kasper, Jesus der Christus, Mainz 1974, S. 29 f.)
Oder um eine Formulierung des evangelischen Theologen Eberhard Jüngel aufzugreifen: Es besteht die Gefahr, dass die Braut mit dem Bräutigam verwechselt wird, das anstelle von Dominus Iesus die domina ecclesia das Wort (und die Macht) ergreift.
Der erste, der dies begriffen hatte, war der Apostel Petrus in seiner skandalösen Begegnung mit dem Hauptmann Kornelius. (Später, im Streit mit dem Apostel Paulus, hat er das wieder ein großes Stück zurückgenommen. So ist das eben, wenn aus jemandem eine Institution wird...)
Der Skandal, das Ärgernis also als Wegweisung und geistliches Erkenntnismittel! Aber nun gilt es Acht zu geben! Nicht jeder Skandal führt zu vertiefter Erkenntnis - und keineswegs immer bedarf es eines Ärgernisses als Wegweisung. Die Erklärung der vatikanischen Glaubenskongregation mit der Überschrift Dominus Iesus - Jesus Christus ist der Herr - war ein Ärgernis. Führt es nun zu besserer Einsicht - und zu welcher?
Dazu muss man drei Gesprächskreise voneinander unterscheiden: das inner-römische Gespräch, das Gespräch zwischen der römisch-katholischen Kirche und den Kirchen der Reformation und, schließlich, das inner-reformatorische Gespräch.
Vor die Klammer dieser drei Gesprächs-Kreise gezogen, wollen wir zunächst zweierlei festhalten:
Zum Ersten: In der christologischen Konzentration auf die Kernaussage Dominus Iesus kann es grundsätzlich nur Übereinstimmung geben. Zum Zweiten: Über weite Strecken beschäftigt sich die Erklärung nicht mit dem inner-christlichen, also ökumenischen, sondern mit dem inter-religiösen Dialog. Auch hier finden sich wesentliche Übereinstimmungen. Auch wir können die inter-religiösen Dialog nicht so führen, dass wir die Wahrheit unseres Glaubens zur Disposition stellen. Etwa so, dass wir denken und erklären: Wir haben es in unserem Glauben mit einer unvollständigen Wahrheit, mit einer nur zum Teil wahrhaftigen Wahrheit zu tun - also in "Jesus dem Christus" etwa nicht mit dem Herrn schlechthin, sondern nur mit einem Herren unter vielen zu tun, also sozusagen mit einer Herrschaft à la carte: Jeder wählt von Mal zu Mal (und von Mahl zu Mahlzeit), was ihm eben gefällt. Man kann also nicht sagen: Wir setzen alles auf eine Karte - aber mal auf diese, mal auf jene. Existentielle, lebendige Wahrheit hat man entweder ganz - oder gar nicht. Die Frage der Toleranz, auch der inter-religiösen Toleranz stellt sich aufgrund, nicht aber anstelle der letzten (und also: ersten) Wahrheit.
Nun aber zu den drei genannten Gesprächskreisen. Zunächst zum inner-katholischen Gespräch: Selbst in der katholischen Kirche ist das sogenannte "Ratzinger-Papier" mit seiner Aussage, die Kirchen der Reformation seien keine eigentlichen Kirchen auf Kritik gestoßen - teils im Stil, teils in der Sache; teils verhalten, teils scharf. Der Vatikan ist nicht die ganze katholische Kirche, und Kardinal Ratzinger nicht der ganze Vatikan. Innerhalb der römisch-katholischen Kirche gibt es eine ziemlich laut hörbare Selbstgespräch über das II. Vatikanische Konzil und die Gefahr, hinter seine Aussagen zurückzufallen. Das II. Vaticanum hat aber die absolute Selbstidentifikation zwischen der römisch-katholischen Kirche und der Kirche Jesu Christi aufgebrochen - und damit im Grunde auch aufgegeben, ohne allerdings den Anspruch aufzugeben, selber Kirche Jesu Christi in der Fülle der Gnadenmittel zu sein.
Wir selber sollten dieses Selbstgespräch sorgfältig, aufmerksam und wohl informiert verfolgen. Dümmer wird man davon jedenfalls nicht, auch theologisch nicht. Und wir sollten uns vor beiden Gefahren hüten: Einerseits die katholische Kirche von außen "römischer" zu sehen, als sie selber ist - andererseits sie schon deshalb uns "evangelischer" einzubilden, als sie es ist oder je werden könnte.
Sodann, zweitens, zum Gespräch zwischen der römisch-katholischen Kirche und den Kirchen der Reformation: Jetzt ist die Zeit weder für Illusionen noch für Depressionen. Das ökumenische Gespräch (und die ökumenische Praxis) sind, trotz aller Rückschläge, weiter als jemals zuvor in der Geschichte - sie sind aber immer noch viel weiter vom Ziel, als es mancherlei ökumenische Hoffnung, aber auch Naivität, vor allem aber auch: Nachlässigkeit vorspiegeln könnten.
Vor allem bleibt die Warnung vor einer "Schummelökumene" in Kraft. Die aber tritt in zweierlei Formen auf den Plan.
Da ist zum einen die Bereitschaft, Gegensätze und Unterschiede zwar ernst zu nehmen, sie aber mit Formelkompromissen zuzukleistern. Hier gilt: Ohne Klarheit keine Wahrheit.
Die andere Form der "Schummelökumene" wäre jene, die die Substanz der Gegensätze einfach nicht mehr ernst nimmt, weil sie ihre jeweils eigene Theologie nicht mehr ernst nehmen kann; oder gar nicht mehr kennt - oder gar nicht erst kennt. (Oder sie als museale Traditionsreste in die staubigen Archive abschiebt.) Wer aber dem eigenen Pfeiler nicht traut, wie kann der einer Brücke trauen, die er darauf bauen will? Zum Beispiel: Eine Abendmahlsgemeinschaft, die man nur auf der Grundlage dessen einfordert, dass man sein eigenes Abendmahlsverständnis nicht mehr wirklich ernst nimmt (und das der anderen Seite auch nicht) - die würde in der Tat besser unterbleiben.
Vor allem aber gilt: Wir sollten insgesamt einigermaßen schlüssig argumentieren. Man kann als Protestant nicht fortwährend vom Vatikan verlangen, er solle uns Evangelischen als echte Kirche anerkennen (was ohnedies eine unnötige und unsinnige Forderung ist, weil es dessen gar nicht bedarf) - gleichzeitig aber dann, wenn es um unser eigenes Kirchenverständnis geht, mit höchst defizitären Aussagen aufzuwarten. Es ist eben schon merkwürdig, wenn man am Ende von - immerhin - synodalen Entwurfstexten liest, nun müsse aber bald die Abendmahlsgemeinschaft verwirklicht werden…,
wenn man dann aber zugleich im ersten Absatz liest, Kirche sei überall dort, wo das Evangelium von der Rechtfertigung des Sünders gepredigt wird - wenn also von der Darreichung der "heiligen Sakramente laut dem Evangelium" gar nicht erst die Rede ist.
Und damit sind wir bei dem dritten, für uns im Grunde wichtigsten Gesprächskreis, dem inner-protestantischen Diskurs:
Wie ernst ist uns unsere Kirche? Um es einmal besonders drastisch zu fragen: Benutzen wir Bonhoeffers wichtige Formel "Kirche für andere" etwa da und dort so, dass wir das Element "für andere" an die Stelle des Elements "Kirche" treten lassen - so, als könnten wir uns unter Berufung ausgerechnet auf einen Theologen von der Theologie freizeichnen, unter Berufung also auf einen evangelischen Märtyrer von der Besinnung auf das entpflichten, was sein Martyrium zuallererst getragen hat? Es gibt aber keine "Kirche für andere", die nicht zugleich (und zuvor) "Kirche an und für sich" ist - und: "für uns"!
Und dann wäre eben auch zu fragen, was es im Augsburger Bekenntnis (CA VII) bedeutet, wenn es dort von der Einheit der christlichen Kirche heißt:
"Denn das genügt zur wahren Einheit der christlichen Kirche, dass das Evangelium einträchtig im reinen Verständnis gepredigt und die Sakramente dem göttlichen Wort gemäß gereicht werden."
Wie sieht es mit dieser Eintracht aus? Und wie mit der Reinheit des Verständnisses? Da ist vor aller Mühelosigkeit und Vereinfachung, vor allen unaufgeklärten Fundamentalismen erst recht ausdrücklich zu warnen. Aber wie viel Mühe machen wir uns noch damit?
Die Eintracht - das kann doch gewiss nicht die mehr oder weniger zufällige Schnittmenge gegenwärtiger privater An- und Absichten sein. Gewiss, von der Freiheit eines Christenmenschen ist nichts abzumakeln. Aber das ist nicht die Freiheit der Unverbindlichkeit (und der Beliebigkeit), sondern eine Freiheit aus der Verbindlichkeit - zur Verbindlichkeit.
"Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger 32 und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen." (Joh 8,31-32)
Es gibt keine evangelische Freiheit außer dieser einen Wahrheit. Ist es diese Wahrheit, um die wir streiten - und streiten wir für diese Wahrheit? Oder ist dieser Streit, zusammen mit uns, längst eingeschlafen?
Und damit kehren wir zurück zu dem Streit um "Dominus Iesus", um die Wahrheit des Satzes:
"Nun erfahre ich in Wahrheit, dass Gott die Person nicht ansieht; 35 sondern in jedem Volk, wer ihn fürchtet und recht tut, der ist ihm angenehm. 36 Er hat das Wort dem Volk Israel gesandt und Frieden verkündigt durch Jesus Christus, welcher ist Herr über alle."
In den ersten protestantischen Reaktionen auf das Dokument "Dominus Iesus" wurde, bei aller Kritik, auf die christologische Orientierung der Erklärung hingewiesen, zu Recht - und darauf, dass die "Theologische Erklärung der Bekenntnissynode von Barmen" eben dies in den Mittelpunkt gestellt hatte.
In dieser Erklärung heißt es unter anderem:
"Wir verwerfen die falsche Lehre, als gebe es Bereiche unseres Lebens, in denen wir nicht Jesus Christus, sondern anderen Herren zu eigen wären, Bereiche, in denen wir nicht der Rechtfertigung und Heiligung durch ihn bedürften."
Das Verständnis dieses Satzes dürfen wir jedenfalls nicht so verkürzen, dass wir nicht nur "die anderen Herren" verabschieden (Recht so!), sondern im Geiste der Selbstrechtfertigung, Selbstverwirklichung und Selbst-Heiligung auch den Herrn selber. Und das fängt schon dort an, wo man Jesus von Nazareth (nur) einen guten Mann sein lässt, wenn auch besser noch als Albert Schweitzer oder Mahatma Gandhi…
In der Tat: Es ist vor der Gefahr zu warnen, "dass Jesus Christus kirchlich vereinnahmt wird und dass die Kirche an die Stelle Jesu tritt."
Aber die andere Gefahr gibt es auch: dass Jesus Christus kirchlich verausgabt wird - und dass die Kirche auf der Stelle tritt.
Das wäre nun ein Skandal, aus dem nichts mehr zu lernen ist. Vor allem, wenn wir ihn gar nicht mehr erkennen, sondern schlicht verschlafen.
"Er hat das Wort dem Volk Israel gesandt und Frieden verkündigt durch Jesus Christus, welcher ist Herr über alle."
Und dieser Friede Gottes, welcher höher ist als alle Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen.