Weihnachten ist für die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischöfin Kirsten Fehrs, ein „Fest des Lebens trotz und inmitten aller Widersprüche“.
Seine Weihnachtsbotschaft sendet der Leitende Bischof der VELKD, Ralf Meister, aus der Region des Originalschauplatzes, dem Westjordanland, wo er mit den „Rabbis for Human Rights“ (RHR) unterwegs war.
Zum Anschlag mit zwei Toten und vielen Verletzten am gestrigen Freitagabend (20. Dezember 2024) in Magdeburg, erklären die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischöfin Kirsten Fehrs, und der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing:
Mit einem heute veröffentlichten Diskussionspapier nimmt die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) Stellung zur aktuellen Debatte zum Schwangerschaftsabbruch.
Die Situation in der deutschen Automobilindustrie ist alarmierend. Viele Unternehmen kündigen nach sehr erfolgreichen Jahren mit Rekordgewinnen wegen aktueller Probleme im Wettbewerb Personalabbau und Standortschließungen an.
Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischöfin Kirsten Fehrs, hat am heutigen Nikolaustag (6. Dezember) an alle Menschen erinnert, die in politischer Gefangenschaft sind und für sie gebetet.
Die im Januar 2024 vorgestellte ForuM-Studie zu sexualisierter Gewalt in der Evangelischen Kirche und Diakonie hat eine Reihe von theologischen Anfragen aufgeworfen. Die VELKD stellt jetzt Antwortvorschläge zur Diskussion.
Der Sonderbeauftragte für Flüchtlingsfragen der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Dr. Stefan Heße (Hamburg), und der Beauftragte für Flüchtlingsfragen der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischof Dr. Christian Stäblein (Berlin), haben gestern (29. November 2024) gemeinsam die Abschiebungshafteinrichtung im schleswig-holsteinischen Glückstadt besucht und Gespräche mit der Bundespolizei sowie der Abschiebungsbeobachtung am Hamburger Flughafen geführt.
Am 28. November starb Christian Krause – der Präsident des Lutherischen Weltbundes, dessen Unterschrift vor 25 Jahren das bedeutendste ökumenische Dokument in Kraft setzte.
Seit einigen Jahren engagiert sich die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) im bundesweiten „Netzwerk Sinti Roma Kirchen“, einem Zusammenschluss aus kirchlichen und religiösen Gemeinschaften und bundesweiten und regionalen Strukturen von Sinti und Roma.
Zum Ewigkeitssonntag (24.11.) erinnert die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischöfin Kirsten Fehrs, an die Vergänglichkeit und den Wert des Lebens.