In eigener Sache: Online-Seminar zum Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (transnationaler Bereich)
Thema: Bildung, Beschäftigung, Soziales Engagement
Das EKD-Büro Brüssel freut sich, Sie zu einem Online-Seminar zum Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF), transnationaler Bereich, einladen zu dürfen. Das Seminar ist Teil der Online-Seminarreihe „EU-Fördermöglichkeiten 2021-2027 im Überblick“ und findet in Kooperation mit der Europäischen Kommission statt.
Die finanzielle Ausstattung des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF) wurde für die Förderperiode 2021-2027 verdreifacht. Der AMIF verfügt in den Jahren 2021-2027 nunmehr über ein Budget von insgesamt 9,9 Mrd. € und soll Maßnahmen in den Bereichen Asyl, legale Migration und Integration, Rückkehr sowie Bekämpfung irregulärer Migration finanzieren. Dabei werden 36,5% der AMIF-Mittel direkt von der Europäischen Kommission verwaltet, beispielsweise zur Förderung von transnationalen Projektvorhaben in Kooperation mit Partnereinrichtungen im europäischen Ausland.
Das Arbeitsprogramm 2022 für den transnationalen Bereich des AMIF wird in Kürze veröffentlicht werden. Im Rahmen unseres Seminars erhalten Sie wertvolle Informationen zu den Förderschwerpunkten und -bedingungen des kommenden Jahres sowie Hinweise zur Antragstellung.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Europäischen Kommission, Generaldirektion Migration und Inneres, statt und richtet sich an Teilnehmende aus evangelischen Einrichtungen aus Kirche und Diakonie, die sich für Projekte in der Arbeit mit Asylsuchenden und Drittstaatsangehörigen in Kooperation mit Partnereinrichtungen aus dem europäischen Ausland interessieren.
Das Seminar findet am 3. Dezember 2021 von 10.30-12.00 Uhr via Zoom statt. Die Seminarsprache ist Englisch.
Anmeldung: Bitte melden Sie sich bis zum 26.11.2021 unter Angabe Ihrer Einrichtung per E-Mail an ulrike.truderung@ekd.eu an. Ein Zoom-Link wird Ihnen dann rechtzeitig vor der Veranstaltung zugeschickt. Wir bitten um Verständnis, dass sich die Veranstaltung vorrangig an Einrichtungen aus evangelischer Kirche und Diakonie richtet.