„Reformation und Toleranz“ - Vortrag beim „Abend der Begegnung“ der Ev.-luth. Landeskirche in Braunschweig, Dom zu Braunschweig
Nikolaus Schneider
Es gilt das gesprochene Wort.
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Schwestern und Brüder,
„Reformation und Toleranz “ –
Wie ist die EKD denn darauf gekommen? Das schließt sich doch aus!
Luther ist doch gewiss kein Vorbild für Toleranz!
„Reformation und Toleranz“ –
Da soll es doch bestimmt um die Auseinandersetzung mit dem Islam gehen!
Diese – und etliche weitere – durchaus nachvollziehbare Reaktionen waren nach der Veröffentlichung des Titels für das diesjährige Themenjahr der Lutherdekade zu vernehmen.
Das Magazin der EKD zu diesem Themenjahr trägt den Titel „Schatten der Reformation – der lange Weg zur Toleranz“. Er macht deutlich, dass es nicht darum geht, unsere Kirchengeschichte im Nachhinein zu beschönigen. Vielmehr soll aufgezeigt werden:
Die christliche Kirche hat eine lange und schuldhafte Geschichte der Intoleranz hinter sich. Und zur Vorbereitung des Reformationsjubiläums 2017 gehört es, sich auch der Ursachen und Wirkungen dieser dunklen Schatten unserer Tradition bewusst zu werden. Wir tun dies im Wissen um die Fehlbarkeit und Schuldverstrickungen aller Menschen, auch unserer Reformatoren. Als Christinnen und Christen und als Kirchen leben wir dabei zugleich aus der Gewissheit: „Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.“(Römer 5, 8)
Die Lerngeschichte unserer christlichen Kirchen in Sachen Toleranz ist nicht abgeschlossen. Meinen Vortrag heute Abend verstehe ich als Teil dieser Lerngeschichte.
I. Zur gegenwärtigen Diskussion um den Toleranz-Begriff
Das Verständnis und die Praxis von Toleranz haben einen langen Entwicklungsweg durchlaufen – von dem geduldigen Ertragen auferlegter Pflichten bis zu einem heute oftmals anzutreffenden Verständnis: Toleranz heißt, alle Geisteshaltungen gleichermaßen gültig nebeneinander bestehen zu lassen.
Dieses letztere Verständnis von Toleranz stellt eine besondere Herausforderung für Menschen dar, die sich als überzeugte Anhängerinnen und Anhänger einer religiösen oder politischen Gruppe verstehen. Gerade für ihre Toleranzbereitschaft ist es unabdingbar, dass Toleranz nicht mit Beliebigkeit gleichgesetzt wird. Denn dies würde dem geistigen Ringen um die Wahrheit und die Gültigkeit leitender Werte und Ordnungsregeln und deren Achtung in keiner Weise gerecht.
Die notwendige Vergewisserung über je eigene Leitvorstellungen und Lebenshaltungen würde missachtet, wenn man kurzschlüssig folgern würde: Weil alles gleichermaßen gültig ist, ist alles gleichgültig.
Alle erkannten Wahrheiten, Geisteshaltungen oder Lebensformen würden so in den Bereich des Privaten verwiesen, mit dem geringschätzigen Unterton: „Macht doch, was ihr wollt.“
Toleranz ist also von Beliebigkeit zu unterscheiden.
Bei einer heute notwendigen Toleranz geht es nicht um ein gleichgültiges und passives Dulden, sondern um ein aktives und auf Gemeinschaft zielendes Respektieren.
In einer Duldungs-Toleranz gibt die Autorität einer Minderheit die Erlaubnis, ihren als „abweichend“ gekennzeichneten Überzeugungen gemäß zu leben, solange die Vorherrschaft der Autorität nicht in Frage gestellt wird. Duldungs-Toleranz wird gewährt, an Bedingungen geknüpft und kann widerrufen werden.
In unserer normativen Rechtssetzung ist diese Erlaubnis-Konzeption noch vorhanden. Wir erleben das zurzeit zum Beispiel in der Diskussion über die gesetzliche Anerkennung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften oder auch in der Debatte um die Praxis der Beschneidung.
Allerdings ist in den letzten Jahren deutlich geworden, dass dieses Verständnis von Toleranz als Duldung nicht ausreicht, um eine moderne Gesellschaft zu befrieden, um Spaltungen zu überwinden und um Abwege in die Intoleranz zu verhindern. Da zudem auch in unserer pluralen Gesellschaft keine Religion oder Überzeugung die Position einer selbstverständlich dominierenden Haltung einnehmen kann, gewinnt eine Respekt-Toleranz mehr und mehr an Bedeutung.
Einer Respekt-Toleranz geht es darum, andere Positionen zu verstehen und – wenn in ihnen Menschenwürde und Menschenrechte aller Menschen gewahrt sind – auch zu respektieren.
Eine auf Respekt basierende Form der Toleranz setzt die Fähigkeit voraus, selbstbewusst an seinen religiösen und ethischen Überzeugungen festzuhalten und diese zugleich demütig zu relativieren, indem man sie weder als „alleingültig“ noch als „allgemeingültig“ durchsetzen will.
In diesem Selbstbewusstsein verbunden mit einer respektvollen Demut sollen und müssen auch wir Christenmenschen uns immer wieder neu üben.
Zu unserem christlichen Glauben gehört das selbstbewusste Vertrauen, dass uns in Jesus Christus Gott selbst begegnet ist und dass sich uns in der Bibel Gottes Wort und Wille offenbaren.
Und zugleich gehört zu unserem christlichen Glauben die Demut, dass niemand außer Jesus Christus Gott wahrhaftig und vollständig kennt. Die Erkenntnis der absoluten Wahrheit Gottes gehört – leider! – nicht zu unserem menschlichen Maß.
Menschliche Absolutheitsansprüche – seien sie theologisch oder säkular – sind der Feind jeder Respekt-Toleranz und führen letztendlich immer zur Unterdrückung der Freiheit und der Rechte anderer Menschen.
Für mein Verständnis einer heute notwendigen Toleranz gilt deshalb:
Selbstbewusstes Vertrauen in eigene Glaubensüberzeugungen,
Demut gegenüber den eigenen Wahrheitserkenntnissen und
Achtung gegenüber den Überzeugungen und Erkenntnissen anderer
sind der Wurzelgrund von Toleranz.
II. Luther und die (In-) Toleranz
Martin Luther wird wohl niemand als Vorbild für Toleranz zitieren, obwohl von ihm auch Aufrufe zur Mäßigung etwa zum Bildersturm bekannt sind und eine mitfühlende Anteilnahme hinsichtlich der Verfolgung der Täufer. Auch der reformatorische Grundgedanke, dass es in Gewissens- und Glaubensfragen keine Gewalt geben dürfe, sondern nur das überzeugende Wort („sine vi, sed verbo“), hat zwar ein erhebliches Toleranzpotential, führte aber nicht unmittelbar zu einer Toleranzkultur in den Kirchen der Reformation.
„Luther war Toleranz im modernen Sinne fremd.“, schreibt Heinz Schilling in seiner im vergangenen Jahr erschienenen Lutherbiographie (Schilling, Luther, 2012, S. 627).
Wenn wir uns die Zeitenwende vom 15. zum 16. Jahrhundert vor Augen führen, ist es auch nicht angemessen, heute als notwendig erkannte Verhaltenskategorien auf die damalige Situation zu projizieren.
Das Reformationszeitalter wird - wenn auch historisch umstritten - häufig als Übergang vom Spätmittelalter zur Neuzeit verstanden. Hierarchisch begründete Dekrete werden zunehmend von eigenem Denken in Frage gestellt. Geistige und geistliche Bevormundung werden von eigenem Erkennen und Urteilen abgelöst. Plötzlich gibt es mehr als eine Wahrheit, mehr als eine wahre Religion, mehr als eine Möglichkeit, in den Himmel zu kommen - das überforderte mit wenigen Ausnahmen die damals lebenden Menschen. So brachte die Reformation mit der Herausbildung eigener Kirchen die Notwendigkeit von Toleranz mit sich, auch wenn der Katholizismus wie der Protestantismus das damals nicht sahen. Beide wollten obsiegen.
Martin Luther wird in dieser Zeit des Umbruchs nicht als Verfechter von Toleranz, sondern als „Eiferer“ bekannt, um einmal eines dieser schönen „lutherdeutschen“ Worte zu nutzen. Aber Luther eiferte nicht um seine Person, sondern um die Anerkennung seiner Auslegung des Wortes Gottes, die er in hartem Ringen mit sich selbst und mit den Worten des Evangeliums gefunden hatte.
Bei der Frage nach der Auslegung des Evangeliums ging es Martin Luther um nichts weniger als um die selig machende Wahrheit für Menschen in dieser und in Gottes zukünftiger Welt – eine Dimension, die in gegenwärtigen theologischen Diskursen leider manchmal abhanden gekommen ist.
In der Reformationszeit kämpften Menschen um eine Wahrheit, an der für sie ihr Seelenheil und mit ihrem Seelenheil entweder ewige Höllenqualen oder ewiges himmlisches Glück hingen. Dadurch bekam der Streit um religiöse und konfessionelle Wahrheiten eine Härte, die heute - Gott sei Dank - in unseren Kirchen nicht mehr der Normalfall ist.
Kaum nachvollziehbar sind uns die damaligen zur Gewalt aufrufenden Verwerfungen der „ketzerischen Ansichten“ in der jeweils anderen Konfession, die erbarmungslosen Vertreibungen um des Bekenntnisses willen und gar die Morde im Namen Gottes. Sowohl Luthers Schriften gegen die Juden als auch seine Haltung zur Verfolgung der Täuferbewegung und zu Hexenverbrennungen werden heute zu Recht als Belege einer Tod-bringenden Intoleranz und als „dunkle Schatten“ der Reformation erkannt. Diesen Schatten hat sich unsere Kirche im Zugehen auf das Reformationsjubiläum 2017 zu stellen.
III. Zur christlichen Lerngeschichte in Sachen Toleranz
Die aus der Reformation hervorgegangenen Kirchen haben einen langen, Jahrhunderte dauernden Weg gehen müssen, um eine respektvolle Toleranz untereinander zu erlernen. Für uns bleibt es bedrückend, dass das Ringen um Toleranz einzelner Christinnen und Christen oft überlagert war von den dunklen Schatten institutioneller Intoleranz.
Ein positives Beispiel für unsere christliche Lerngeschichte in Sachen Toleranz ist für mich das Gründungsdokument der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa, die Leuenberger Konkordie von 1973. Sie feiert in diesem Jahr ihr 40-jähriges Jubiläum. In ihr haben die unterschiedlichen protestantischen Kirchen – vor allem lutherische, reformierte und unierte – Kirchengemeinschaft vereinbart und sich gegenseitig Gemeinschaft an Wort und Sakrament zugesichert. Gemeinsames geduldiges Arbeiten an den vom Evangelium her zu verstehenden Grundlagen hat ein vertieftes Verstehen der eigenen und der jeweils anderen konfessionellen Bekenntnisse bewirkt. So werden die jeweiligen Besonderheiten der theologischen Überzeugungen zwar festgestellt, aber nicht mehr für „kirchentrennend“ gehalten. Für Christen und Christinnen aus verschiedenen Konfessionen lohnte sich der Weg aufeinander zu, denn die anderen Konfessionen wurden auch als eine Bereicherung für die eigene Theologie und Frömmigkeit entdeckt.
Diese und andere Erfahrungen – ich denke etwa auch an die gemeinsame Erklärung des Lutherischen Weltbundes und der römisch-katholischen Kirche zur Rechtfertigungslehre sowie an die „Magdeburger Erklärung“ zur wechselseitigen Anerkennung der Taufe, die von 11 Kirchen unter Einschluss der Orthodoxie in Deutschland vereinbart wurde – motivieren uns in der EKD auch für das Reformationsjubiläum 2017 weitere Wege der Verständigung und des vertieften Miteinanders mit unseren Schwesterkirchen zu suchen. Das gilt besonders auch im Blick auf unsere römisch-katholische Schwesterkirche.
Gerade im ökumenischen Dialog mit ihr werden die Lerngeschichte und die Entwicklung unseres Toleranzverständnisses deutlich:
Zeiten grausamer Religionskriege liegen lange hinter uns.
Zeiten einer respektlosen Profilierung auf Kosten und zu Lasten der jeweils anderen Konfession haben wir im letzten Jahrhundert zu überwinden gelernt
Von einem geduldeten Nebeneinander sind wir zu einem respektvollen Miteinander gelangt in der gemeinsamen Suche nach dem, was uns in Jesus Christus verbindet. Damit wir der Welt ein gemeinsamen Zeugnis geben von der Menschennähe Gottes. Und die letzten Jahrzehnte haben uns gerade angesichts der säkularer und pluraler werdenden Gesellschaften in Europa verdeutlicht: Gemeinsam werden wir den damit verbundenen Herausforderungen wirkungsvoller standhalten.
IV. Gelebte Toleranz heute – Beispiele und Aufgaben
Unsere Partnerkirche in den USA, die United Church of Christ, warb vor einigen Jahren in provokanten Fernseh-Werbespots für sich als die Kirche, die niemanden zurückweist. Weil auch Jesus niemanden zurückweist, müsse niemand in den Gemeinden der UCC draußen bleiben, jeder sei willkommen. Die Botschaft der Spots lautete: „Schluss mit Rausschmeißern an der Kirchentür“.
Im Grundsatz willkommen, wurde die Kampagne dann selbst in der eigenen Kirche umstritten, als es konkret wurde – als schwule und lesbische Paare in der Kirchenbank gezeigt wurden, HIV-Infizierte oder heruntergekommene Obdachlose. Einige Fernsehsender verweigerten die Ausstrahlung und regten damit öffentliche Diskussionen an.
Die allseits begrüßte Forderung nach Toleranz scheint sich in konkreten Fällen nicht immer mit der je eigenen Identität zu vertragen. Wir stoßen im konkreten Alltag oft an die Grenzen unserer eigenen Toleranz und fragen uns:
Wie viel Abstand von persönlichen Erfahrungen verträgt unser eigener Glaube, ohne dass er zu einer formalen und für unser Leben belanglosen Konfessionszugehörigkeit wird?
Wie viel Fremdheit können wir in unseren Gemeinden und Gemeinschaften respektvoll tolerieren, ohne dass wir uns selbst heimatlos fühlen?
Es geht dabei, das habe ich eingangs ausgeführt, heute nicht mehr um eine passive „Duldung-Toleranz“, sondern um eine aktive „Respekt-Toleranz“. Es geht heute um eine „Toleranz auf Augenhöhe“.
Ein solches Toleranzkonzept ist für ein friedliches und gemeinschaftsgerechtes Miteinander in unserer Lebenswelt unabdingbar. Und unsere christlichen Kirchen sind aufgefordert, zu seiner konkreten Umsetzung entschieden beizutragen.
Lassen Sie mich in diesem Zusammenhang noch einmal meine Anfangsthese wiederholen:
Selbstbewusstes Vertrauen in eigene Glaubensüberzeugungen,
Demut gegenüber den eigenen Wahrheitserkenntnissen und
Achtung gegenüber den Überzeugungen und Erkenntnissen anderer
sind der Wurzelgrund einer heute dringend notwendigen Toleranz.
Vielleicht ist für viele von uns Christinnen und Christen das selbstbewusste Vertrauen in eigene Glaubensüberzeugungen die größte Herausforderung.
Wir sind uns unseres eigenen Glaubens nicht mehr gewiss. Wir kennen uns selbst und unsere Glaubensüberzeugungen oft viel zu wenig, wir sind zu unsicher bei den eigenen Inhalten und daher keine selbstbewussten Partner im Religionsdialog. Die Kenntnisse der eigenen Traditionen, die Auskunftsfähigkeit über wesentliche Inhalte des christlichen Glaubens, die Bereitschaft, ethische Positionen aus diesem Glauben heraus begründen und entfalten zu können – dies alles sind Voraussetzungen für die Praktizierung einer aktiven religiösen Toleranz. Und dazu brauchen wir auch eine Gemeinschaft, in der wir Lebensformen des Glaubens und Frömmigkeit einüben. So wird unser Wissen in unseren Herzen bewahrt und befestigt.
Zum Zweiten gehören zur Toleranz die Demut gegenüber den eigenen Wahrheitserkenntnissen und die Achtung gegenüber den Überzeugungen und Erkenntnissen anderer. Sie zeigen sich meines Erachtens zunächst in der Bereitschaft zum Nachfragen und zum Verstehen-Wollen des anderen:
Wer bist du? Warum glaubst, denkst und handelst du so und nicht anders? Was ist Dir wichtig von deinem Gott zu bekennen, was sollte ich wissen über deine Geschichte und über die Gründe deines Entscheiden und Handelns?
Die Offenheit, den anderen nicht nur fremd sein zu lassen, sondern ihn als meinen Nächsten und Mitbürger zu achten – dies kennzeichnet die aktive Haltung einer heute notwendigen Toleranz. Und es liegt auf der Hand, dass man bei diesem Verstehen-Wollen des anderen auch sich selbst neu verstehen lernt. Sich mit dem Blick auf den anderen und im Blick des anderen selbst klarer zu sehen, dies war und ist immer schon eine berechtigte Verheißung jedes Dialoggeschehens.
Diese aktive Toleranz, die wir von uns selbst und auch von den Menschen anderer Religionen und Weltanschauungen fordern, ist nötig, wenn wir Verantwortung übernehmen wollen für unser Gemeinwesen. Und deshalb sage ich ganz deutlich: Ich bin stolz darauf, dass sich die weit über 8000 evangelischen Kindertagesstätten und die weit über 1000 evangelischen Schulen in Deutschland in der Verantwortung sehen, ein solches Toleranzverständnis an die nächste Generation weiterzugeben – übrigens an Kinder und Jugendliche, die zu fast 30 Prozent aus Familien mit Migrationshintergrund kommen. Es liegt in unser aller Interesse, dass sich Menschen mit unterschiedlichen Traditionen und religiösen Bindungen gemeinsam für den sozialen Zusammenhalt in ihren Kommunen und in unserem Land einsetzen – auch das ist ein Resultat unserer evangelischen Lerngeschichte.
Ein aktuelles gelungenes Beispiel für Toleranz zum Schluss: Es ist denkbar knapp ausgegangen zwischen den beiden politischen Lagern bei der Landtagswahl am vergangenen Sonntag. Ich fand es bewegend, dass sich beide Kontrahenten, sowohl der mutmaßlich scheidende wie der mutmaßlich baldige Ministerpräsident von Niedersachsen im Wahlkampf persönlich nicht attackiert haben und dass sich nach dem Wahlabend gegenseitig großen Respekt zollten. Da wurde unbeschadet aller politischen Gegensätze der Toleranz ein guter Dienst erwiesen.
Ich wünsche uns allen ein gesegnetes Jahr des Herrn 2013!