Die Ratsvorsitzende der EKD, Kirsten Fehrs, hat in ihrer Karfreitagsbotschaft dazu ermutigt, den Blick vor Leid und Not nicht zu verschließen. Man müsse berührbar bleiben für den Schmerz in dieser Welt, Trauer benötige Raum, damit die Gesellschaft menschlich bleibe.
Als „Freudenfest mit trotziger Hoffnung und unbeirrbarer Liebe zum Leben“ will die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischöfin Kirsten Fehrs, das bevorstehende Osterfest feiern.
Zwei große Kirchenbünde senden zu Ostern klare Signale: Der Weltkirchenrat mahnt zum Glauben in einer zerrissenen Welt, der LWB betont Mitverantwortung aller Generationen.
Der bevorstehende evangelische Kirchentag in Hannover kann aus Sicht von Kirchentagspräsidentin Anja Siegesmund ein Zeichen gegen die Angst und für den gesellschaftlichen Zusammenhalt setzen.
Evangelische Medien bitten Prominente zum Gespräch auf dem „Roten Sofa“ beim Kirchentag in Hannover. Vom 1. bis 3. Mai lassen sich 29 Persönlichkeiten aus Politik, Kirche, Gesellschaft, Kultur und Medien auf der Bühne im Messepark befragen.
Zu Karfreitag macht Kirsten Fehrs, Bischöfin im Sprengel Hamburg und Lübeck der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland (Nordkirche) und Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), deutlich, dass Schmerz und Trauer ihren Raum brauchen, damit unsere Gesellschaft menschlich bleibt.
Am Abend des 10. April 2025 fand in der Ludwigsburger Friedenskirche unter dem Titel „Ist das Boot voll? Ludwigsburg und seine Flüchtlinge“ das zweite große Dialogforum der Initiative #VerständigungsOrte statt.