Dokumentationen

Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Altenarbeit (EAfA)

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  • „Zukunftsfähige Gemeinschaften fördern“, 2016
    Cover zukunftsfähige Gemeinschaft fördern
    ©EAfA

    Impulse des Siebten Altenberichtes für Kirche und Diakonie, 6. EAfA-Symposion (2017)

    Die Siebte Altenberichtskommission hat ihre Arbeit abgeschlossen und den Bericht "Sorge und Mitverantwortung in der Kommune - Aufbau und Sicherung zukunftsfähiger Gemeinschaften" der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend übergeben. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie sorgende Gemeinschaften im Dorf oder Stadtquartier, im Viertel oder Kiez entstehen, gelebt und gefördert werden können.

    Welche Impulse gibt der Altenbericht für die Gestaltung kirchlicher Arbeit? Was bedeutet sorgende Gemeinschaft aus theologischer Perspektive? Wie und was können Kirchengemeinden und kirchliche und diakonische Einrichtungen zum Aufbau sorgender Gemeinden beitragen?

    Diese und weitere Fragen wurden diskutiert. Die Referate, Statements finden Sie in der Dokumentation des 6. EAfA-Symposions.

    „Zukunftsfähige Gemeinschaften fördern“

    Impulse des Siebten Altenberichtes für Kirche und Diakonie, 6. EAfA-Symposion (2017)

  • Solidarisch oder gerecht?, 2011
    Cover Solidarisch oder gerecht?
    ©EAfA


    Gesundheitschancen und Gesundheitspolitik in der alternden Gesellschaft (2011)

    In ihrem 4. Symposion rückte die EAfA Fragen der Gesundheitsversorgung und -politik in der alternden Gesellschaft in den Mittelpunkt und griff damit ein brennendes Zukunftsthema auf. In öffentlichen Debatten wird die Finanzierbarkeit einer umfassenden Gesundheitsversorgung für alle mehr und mehr in Frage gestellt. Noch wird eine Rationierung aufgrund des Lebens-alters  empört abgewehrt, doch scheint sie mancherorts  bereits Praxis zu sein. Mit ihrem Symposion fragte die EAfA nach Maßstäben, Voraussetzungen  und Zielen für eine künftige Gesundheitspolitik. Die in dieser Dokumentation abgedruckten Beiträge des Symposions beleuchten das Themenfeld aus verschiedenen fachlichen Perspektiven und fragen nach den Konsequenzen für Gesellschaft, Kirche und Individuum. Die Dokumentation ist kostenfrei bei der EAfA-Geschäftsführung zu beziehen.
     

    Solidarisch oder gerecht

  • Alter als Chance für Re-Sozialisierung. Wie wollen wir leben?, 2009
    Cover Alter als Chance
    ©EAfA

    Dokumentation des 3. EAfA-Symposions (2009)

    Bei ihrem 3. Symposion, das am 9. Juni 2008 in Hannover statt fand, hat die EAfA die Altersfrage mit der sozialen Frage verknüpft. Wie bei den vorhergehenden Symposien blieb aber auch dieses nicht bei den Gefährdungen des gesellschaftlichen Status quo stehen, die aus den Verschiebungen im Generationsaufbau resultieren. Statt dessen stand die viel weiter gehende Leitfrage: "Wie wollen wir leben?" im Mittelpunkt. Das Symposion versuchte Zukunftsszenarien zu entwickeln, die mehr sind als die bloße Verlängerung der gegenwärtigen Verhältnisse.

    Das vorliegende Heft präsentiert mit den Beiträgen und Podien des Symposions erste Impulse, wie neue Formen der Solidarität in alternder Gesellschaft und alternder Kirche gestaltet und gelebt werden können.

    Die Dokumentation des 3. EAfA-Symposions ist kostenfrei bei der Geschäftsführung der EAfA zu beziehen.  (KONKRETE -MAIL-ADRESSE EINTRAGEN)

    Alter als Chance

  • Platz für Potenziale?, 2006
    Cover Platz für Potenziale
    ©EAfA

    Partizipation im Alter zwischen alten Strukturen und neuen Erfordernissen (2006)

    Die Broschüre „Platz für Potenziale – Partizipation im Alter zwischen alten Strukturen und neuen Erfordernissen“ dokumentiert die Beiträge und Statements der Referentinnen und Referenten auf dem 2. Symposion der EAfA, das am 7. Juni 2006 im Kirchenamt der EKD statt fand. Das Symposion stellte die Kirche in den Fokus: Was bedeutet der Alterswandel für Partizipation in der Kirche? Wo können die Potenziale der „neuen Alten“ in der Evangelischen Kirche ihren Platz finden? Wie können neue Verantwortungsrollen entstehen? Sind Lebensaltersgrenzen für freiwilliges Engagement noch zeitgemäß?

    Dass die Teilhabe der Älteren, ihre Inklusion statt ihr Ausschluss die Perspektive des christlichen Glaubens sein müsse, betonte Bischof Dr. Wolfgang Huber. Ein tätiges Leben sei Menschenrecht und -pflicht, zu dem Junge wie Alte als Gottesebenbilder aufgefordert seien.

    Prof. Dr. Helmut Klages forderte einen Wandel der Rollen, die freiwillig Engagierte einnehmen können. Leitbild müsse die „Verantwortungsrolle“ sein, die jungen wie älteren Menschen bei ihren Tätigkeiten die aktive und selbständige Verantwortungsübernahme ermögliche.

    Dass ein solcher „Rollenwandel“ für die Zukunft des ehrenamtlichen Engagements große Bedeutung hat, legte Dr. Claudia Schulz anhand der Ergebnisse der Kirchenmitgliedschaftsuntersuchungen dar. Sie zeigte auf, dass sich die Beteiligungsstrukturen in der Kirche verändern müssen, wenn sich ältere Menschen auch zukünftig stark in der Kirche engagieren sollen.

    Prof. Dr. Karl Foitzik forderte einen Bewusstseinswandel in der Kirche, der den reformatorischen Grundsatz des Priestertums aller Glaubenden mit neuer Kraft erfüllt. Bisher, so seine Diagnose, habe dieser Grundsatz in der evangelischen Kirche kaum Niederschlag gefunden, doch die aktuelle Krise der Kirche eröffne die Chance, dass er in veränderten Partizipationsstrukturen neue Gestalt gewinnt.

    Die Broschüre ist kostenfrei bei der EAfA-Geschäftsführung zu beziehen.

     

    Platz für Potenziale

  • Erfahrungswissen für Initiativen in der Kirche, 2006
    Cover Erfahrungsaustausch
    ©EAfA

    Alterspotenziale wahrnehmen und fördern

    Die Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Altenarbeit in der EKD (EAfA) stellt mit der Broschüre "Erfahrungswissen für Initiativen in der Kirche - Alterspotenziale wahrnehmen und fördern" ein erfolgreiches Modellprogramm vor: Menschen in der nachberuflichen und nachfamilialen Phase werden durch Inspiration ermutigt, die eigenen Potenziale und Kompetenzen wahrzunehmen und auch im Raum von Kirche und Diakonie zu entfalten.

    Der Band basiert auf Erfahrungsberichten aus zwei evangelischen Bildungswerken, die bei der Umsetzung des Modellprogramms neue Formen von Bildungsarbeit mit älteren Menschen erprobt haben. In dem Erfahrungswissen der Älteren entdecken sie einen unverzichtbaren Schatz für die Zukunft der Kirche. Mit der Veröffentlichung dieser Erfahrungsberichte möchten wir die Leserinnen und Leser ermutigen, dem Erfahrungswissen und den Potenzialen des Alters in der Kirche neue Raum zu geben. Die Erarbeitung und der Druck der Broschüre wurde durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend finanziert.

    Die Broschüre und der gleichlautende Flyer sind kostenfrei bei der EAfA-Geschäftsführung  zu beziehen. 

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    Erfahrungswissen für Initiativen in der Kirche

  • Potenziale des Alters, 2004

    Chance für Kirche und Gesellschaft (2004)

    Die Stellung und das Bild älterer Menschen in unserer Gesellschaft ist von Ungleichzeitigkeit und Widersprüchen gekennzeichnet. So beschäftigen nur 60% der Betriebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die älter als 50 Jahre sind. Gleichzeitig wird die "Produktivität des Alters" entdeckt und ein größerer gesellschaftlicher Beitrag der Älteren eingefordert.

    Viele ältere Menschen suchen nach Aktivitätsfeldern, in denen sie ihre Kompetenzen und Erfahrungen einbringen können - eine große Chance für die Kirche, der viele Ältere nahe stehen. Oft fehlt es aber an Strukturen und Gestaltungsfreiräumen, um die unverzichtbaren Potenziale der Älteren zu integrieren.

    Die Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Altenarbeit in der EKD (EAfA) lud am 15.3.2004, 10.00 h bis 17.00 h, Hannover, mit einem Symposion zu einem neuen Blick auf das Alter ein.

    Die Statements und Beiträge sind in der Broschüre "Potenziale des Alters - Chance für Kirche und Gesellschaft" veröffentlicht und können bei der EAfA-Geschäftsführung bestellt werden. Die Broschüre steht auch als Download zur Verfügung.

    Potenziale des Alters (2004)