Kontakt

Im Kirchenamt der Evangelischen Kirche in Deutschland sind, getrennt von der Verwaltung, Geschäftsstellen für die Kirchengerichte und Schlichtungseinrichtungen der EKD errichtet worden.

Die Kontaktdaten der Kirchengerichte und Schlichtungseinrichtungen der EKD (Schlichtungsausschuss nach dem Arbeitsrechtsregelungsgesetz der EKD, Beschwerdestelle nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz) lauten wie folgt: Kirchengerichte und Schlichtungseinrichtungen der EKD, c/o Kirchenamt der EKD, Herrenhäuser Straße 12, 30419 Hannover, Telefon: 0511/2796-251, -259 oder -8363, Telefax unter 0511/2796-750, E-Mail: kirchengerichte@ekd.de

Verfahrensanträge und Schriftsätze: 

Verfahrensbeteiligte können in anhängigen Verfahren Schriftsätze auch elektronisch einreichen. Bitte nutzen Sie ausschließlich einen sicheren Übermittlungsweg zur Übersendung verfahrensrelevanter Dokumente. Die Kirchengerichte und Schlichtungseinrichtungen der EKD haben hierfür ein besonderes elektronisches Behördenpostfach eingerichtet, das unter folgender Adresse zu erreichen ist: 

DE.Justiz.c4bff5a0-98ed-4b02-893f-ff04ae361256.e706

Sollten Sie einen Schriftsatz per DE-Mail übermitteln wollen, konktaktieren Sie bitte die Geschäftsstelle.

Wichtiger Hinweis: 

Der E-Mail-Kommunikationsweg über kirchengerichte@ekd.de steht ausschließlich für Verwaltungsangelegenheiten zur Verfügung. Verfahrensanträge und Schriftsätze können mit diesem Kommunikationsmittel nicht rechtswirksam eingereicht werden. Sollte Ihre Nachricht einen entsprechenden Schriftsatz beinhalten, ist eine Übermittlung mittels Telefax, auf dem Postweg oder den sicheren Übermittlungsweg unbedingt erforderlich.  

Bitte fügen Sie Ihren Schriftstücken Abschriften in ausreichender Zahl für die Beteiligten bei.

Richterinnen und Richter, die neu in ein Amt berufen worden sind, finden weitere Informationen hier.

Informationen für Zeuginnen und Zeugen:

  • Merkblatt zur Geltendmachung des Erstattungsanspruches,
  • Informationsblatt für Zeuginnen und Zeugen im kirchlichen Disziplinarverfahren.

Für weitere Informationen können Sie sich auch an die Pressestelle der EKD wenden.