Mit einer digitalen Andacht ist am Abend die 1. Tagung der 13. Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) zu Ende gegangen. Mit den Wahlen der Vizepräsides und Beisitzer:innen hatte das Kirchenparlament zuvor das neue Präsidium der Synode vervollständigt. Als Vizepräsides wurden die Greifswalder Pädagogin Elke König und der lippische Superintendent Andreas Lange gewählt.
„Die Trümmer sind nicht das letzte Wort. Das ist die Hoffnung, aus der wir auch in diesen Pandemiezeiten leben.“ Mit dieser Botschaft hat der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, in seinem Bericht vor der neu konstituierten 13. Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) zugleich auch die Rolle der Kirche in der Corona-Pandemie beschrieben.
Ob bei der Bewältigung der Corona-Pandemie, in der Friedensarbeit, oder beim Thema assistierter Suizid: Die christlichen Überzeugungen in die öffentliche Diskussion einzubringen, bleibt auch für die neue gewählte Synode eine der wichtigsten Aufgaben. Diese Botschaft hat die Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Irmgard Schwaetzer, in den Mittelpunkt ihres letzten Präsidiumsberichts bei der konstituierenden Tagung der 13. Synode der EKD gestellt.