Die Stabsstelle Chancengerechtigkeit fördert die Gleichstellung von Frauen und Männern und widmet sich Fragen der geschlechtlichen Vielfalt sowie der Verschränkung mit anderen Diversity-Kriterien. „Das Referat wirkt darauf hin, dass sich Menschen unabhängig von ihrer Geschlechtsidentität und sexuellen Orientierung entwickeln, ihre Gaben, Interessen und Neigungen entfalten und ihren Lebensweg und ihre sozialen Rollen entsprechend wählen können.“ (Ordnung für das Referat)
Seit 2002 zeichnet der Rat der EKD wissenschaftlich-theologische Arbeiten aus, die sich mit frauen-, gender- oder geschlechterspezifischen Themenstellungen beschäftigen. Inzwischen können alle Arbeiten ausgezeichnet werden, in denen gender- bzw. geschlechterspezifische Perspektiven eine Rolle spielen.
Die Namensgeberin des Preises war die erste habilitierte Theologin in Deutschland.
Hier finden Sie in chronologischer Reihenfolge ausgewählte Texte, Broschüren und Flyer zu Einzelfragen der Chancengerechtigkeit aus EKD, Gliedkirchen und kirchlichen wie säkularen Stellen sowie Informationen zu Projekten und Veranstaltungen.
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Dann ist das Evangelische Gütesiegel Familienorientierung ein passgenaues und niedrigschwelliges Instrument für familienfreundliche Personalpolitik in Ihrer kirchlichen oder diakonischen Einrichtung. Was ist das Evangelische Gütesiegel eigentlich und welche Vorteile hat eine Zertifizierung? Mehr dazu erfahren Sie auf dieser Seite.
Genderreferate und Gleichstellungsstellen laden zu drei digitalen Info-Veranstaltungen ein
Über Fragen geschlechtlicher Vielfalt wird derzeit viel geschrieben und gesprochen. Doch worum geht es bei Fachbegriffen und Gesetzesinitiativen genau? Die Genderreferate und Gleichstellungsstellen in Landeskirchen und EKD veranstalteten dazu eine dreiteilige Inforeihe.
In der Konferenz der Genderreferate und Gleichstellungsstellen in den Gliedkirchen der EKD sind die für Gender-, Diversity- und Gleichstellungsfragen zuständigen Personen auf landeskirchlicher Ebene vertreten.
Hier werden aktuelle Gleichstellungsthemen landeskirchenübergreifend bearbeitet.
Das Studienzentrum ist ein wissenschaftliches Zentrum, das die Integration von Genderaspekten in das kirchliche Handeln und für die Entwicklung der Organisation Kirche fruchtbar macht.
Ein Stück weit öffnete sich eine Tür: In der Aufbruchphase der Reformation vor 500 Jahren traten auch Frauen öffentlich für den neuen Glauben ein. Zugleich wurde die Rolle der Ehefrau und Mutter zementiert.
Die Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Anna-Nicole Heinrich, und die amtierende EKD-Ratsvorsitzende, Bischöfin Kirsten Fehrs, weisen gemeinsam auf die Bedeutung des heutigen Tages zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus hin.
Die evangelische Kirche ändert ihre Position beim Thema Schwangerschaftsabbruch. Sie kann sich vorstellen, Abtreibungen in bestimmten Fristen außerhalb des Strafrechts zu regeln, plädiert aber für eine Beratungspflicht.