Sünde – Schuld – Vergebung
15 Thesen
Im November 2020 veröffentlichte der Rat der EKD den Grundlagentext „Sünde, Schuld und Vergebung aus Sicht evangelischer Anthropologie“. Diese Broschüre fasst die Kernaussagen des Grundlagentextes in 15 Thesen zusammen. Zudem enthält sie Statements von Menschen aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen. Damit bietet die Broschüre eine gleichzeitig komprimierte und verständliche Einführung in den Themenkomplex Sünde, Schuld und Vergebung.
Worum geht es?
„Was ist Sünde? Wie ist es möglich, mit Schuld zu leben? Und wie kann ein Mensch Vergebung erfahren?“ Die Broschüre bietet aus evangelischer Sicht Antworten auf diese existenziellen Fragen. Diese Frage stellen sich, weil die Wirkungen und Folgen von Sünde und Schuld Leben beschädigen und zerstören können. „Deshalb können wir vor der Sünde nicht die Augen verschließen, sondern müssen von ihr reden“, heißt es gleich zu Beginn.
Die folgenden 15 Thesen vermitteln jeweils in wenigen, klar formulierten Sätzen theologische Grundinformationen und Impulse, um mit der eigenen Schuld umzugehen und den Glauben als tröstliche Instanz zu erkennen.
Statements ergänzen die Thesen
Die 15 Thesen werden ergänzt durch zentrale Bibelstellen sowie durch Meinungen und Erfahrungen von Menschen aus unterschiedlichen Lebensbereichen. Zu Wort kommen auch prominente Persönlichkeiten wie Bundesjustizministerin Christine Lambrecht, „heute“-Moderatorin Petra Gerster, Dr. Eckart von Hirschhausen und DDR-Bürgerrechtler Stephan Krawzyck.
Für wen ist diese Broschüre?
Angesprochen sind alle, die an einem Blick aus evangelischer Perspektive auf den Themenkomplex „Sünde, Schuld und Vergebung“ interessiert sind. Die Broschüre eignet sich insbesondere für
- Kirchengemeinden
- Gesprächsgruppen
- Ehrenamtliche
- Interessierte Laien
- Bildungsinstitutionen
„Was ist Sünde? Wie ist es möglich, mit Schuld zu leben? Wie kann ein Mensch Vergebung erfahren?“ – Aus evangelischer Perspektive bietet die Broschüre in 15 Thesen verständliche Antworten auf diese aus christlicher Sicht für das menschliche Leben zentralen Fragen. Sie definiert die Sünde als „Not der Gottesferne“, die Schuld nach sich zieht und unfrei macht. Kein Mensch bleibt frei davon und so ist jeder angewiesen auf die Vergebung Gottes, die uns das Evangelium zusagt. Die in wenigen, klar formulierten Sätzen zusammengefassten Grundinformationen werden ergänzt durch zentrale Bibelstellen und Gedanken prominenter Persönlichkeiten aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen.
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