Familienförderung im kirchlichen Arbeitsrecht
Eine Arbeitshilfe erarbeitet im Auftrag des Rates der EKD, EKD-Texte 92, 2007
- U.a. Was Familien brauchen. Eine familienpolitische Stellungnahme des Rates der EKD, Hannover 2003.
- ebd., S. 14.
- Aufgaben und Grenzen kirchlicher Äußerungen zu gesellschaftlichen Fragen, Eine Denkschrift der Kammer für soziale Ordnung der Evangelischen Kirche in Deutschland, Hannover, 1970, Ziff. 75.
- ebd.
- Was Familien brauchen. Eine familienpolitische Stellungnahme des Rates der EKD, Hannover 2003, S. 21.
- Keiner lebt für sich allein. Vom Miteinander der Generationen, Texte zum Schwerpunktthema der 3. Tagung der 10. Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), November 2004, S. 30.
- Vgl. „Erziehung, Haushalt und Beruf: Anforderungen und Unterstützungen für Familien. Monitor Familienforschung, Ausgabe 4-8, Jg. 2006, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend; „Familie zwischen Flexibilität und Verlässlichkeit. Perspektiven für eine lebenslaufbezogene Familienpolitik, Siebter Familienbericht, hrsg. vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, 2006, S. 221 ff.
- Betreuungsplätze für Kleinkinder unter 3 Jahren - Ost 40%, West 3-4% , Ganztagsangebote im Kitabereich - Ost 98%, West 24%.
- Vgl. BMfSFJ (Hrsg.), Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung. Konzepte und Praxisbeispiele, Berlin 2002.
- Dabei sind allerdings steuerliche Aspekte zu berücksichtigen. Ab einer Höhe von 2.600 EURO ist der sogenannte „geldwerte Vorteil“ eines solchen Darlehens vom Beschäftigten zu versteuern.
- Vgl. Betriebswirtschaftliche Effekte familienfreundlicher Maßnahmen, Kosten-Nutzen-Analyse, Berlin 2005.