Advent

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Von überstrahlender Freude spricht der Vierte Advent: Wenn Gott in die Welt kommt, ändern sich die ungerechten Verhältnisse. Hungrige werden satt, Gewaltige werden vom Thron gestoßen: So singt es Maria, die Mutter Jesu, im „Magnificat“ in der Bibel. Mehr erfahren Sie auf der Seite „Kirchenjahr evangelisch“.

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Am Vierten Advent feiert Militärbischof Bernhard Felmberg Gottesdienst gemeinsam mit Soldatinnen und Soldaten des deutschen Nato-Kontingents in Litauen. Er würdigt ihren Dienst für den Frieden und die Sicherheit in den osteuropäischen Staaten. Das ZDF überträgt den Gottesdienst am 22.12.24 von 9.30 Uhr bis 10.15 Uhr aus Rukla (Litauen).  

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Eine spannende Geschichte rund um Johann Sebastian Bach und sein „Weihnachtsoratorium“ erzählt der Spielfim „Bach − Ein Weihnachtswunder“ mit Devid Striesow in der Rolle des Thomaskantors. Ausgestrahlt in der ARD am 18.12.24 um 20.15 Uhr und schon zuvor in der ARD-Mediathek.

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Gott ist auf dem Weg in die Welt – das ist das Thema des 3. Advents. Ihm den Weg zu bereiten heißt wach zu bleiben und sich in Bewegung setzen zu lassen: Traurige zu trösten, einander anzunehmen und die zu ermutigen, die aufgegeben haben. Mehr erfahren Sie auf der Seite „Kirchenjahr evangelisch“.

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Aus dem Lokschuppen des sächsischen Eisenbahnmuseums im Chemnitz  − der europäischen Kulturhauptstadt 2025 − sendet die ARD die „Lieder zum Advent“. Studierende und Lehrkräfte der Hochschule für Kirchenmusik Dresden, der Jubilate Chor Chemnitz und andere musizieren traditionelle deutsche Adventslieder, amerikanische Spirituals und Lieder aus der Ukraine. Am 15.12.24 von 16.30 bis 17 Uhr

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In Zeiten von Krisen, Kriegen und Ängsten klingen Glaubenstexte und Adventslieder wie eine Gegenbotschaft: Sie handeln von Liebe und Zuwendung, Trost und Geduld. Gott kommt in diese Welt – so lautet die christliche Botschaft im Advent. Darum geht es im Gottesdienst am Dritten Advent aus der Gedächtniskirche Berlin. Der Deutschlandfunk überträgt am 15.12.24 von 10.05 bis 11 Uhr.

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Draußen wird es gerade immer dunkler. Bei evangelisch.de soll es dagegen Tag für Tag ein wenig heller werden. In der Adventszeit 2024 veröffentlicht das Internetportal adventliche Inhalte, bei denen es um das Thema Licht geht.

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Besinnliche Augenblicke und kleine Glücksmomente will der digitale Adventskalender der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW) verbreiten. Auf den Social Media-Kanälen Instagram, Facebook und Threads gibt es ab dem 1.12.24 täglich einen Adventsimpuls.

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Jeden Tag ein anderes Adventslied bietet auch in diesem Jahr der „Singende Adventskalender“ der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKMD). Präsentiert werden die Lieder von Ensembles aus der Landeskirche oder ihren Partnerkirchen. Und wer mag, singt einfach mit!

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Der Adventskalender der Flüchtlingsbeauftragten der Nordkirche enthält Geschichten statt Schokolade und trägt das Motto #Schutzraum. Im Fokus stehen Menschen, die auf der Suche nach Sicherheit und Schutz vor Krieg und Verfolgung ihre Heimat verlassen mussten.

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Eine tägliche Dosis zur Steigerung der inneren Adventskräfte gibt es per Messenger, Mail oder App direkt aufs Smartphone in der Hosentasche. Das Angebot von „Moment Advent“ ist ein ökumenisches Projekt von verschiedenen Jugendverbänden aus Mitteldeutschland. 

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Viel Interessantes rund um die Weihnachtsgeschichte können Kinder bei Kiras Adventskalender erfahren. Auch ein Rätsel ist mit eingebaut. Wer alle Türen geöffnet und den Lösungssatz ausgeknobelt hat, kann tolle Preise gewinnen. Der Adventskalender ist ein Angebot von kirche-entdecken.de 

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Seit 30 Jahren erscheint der Kalender „Der Andere Advent“, der mit inspirierenden Texten und Bildern durch die Zeit bis zum 6. Januar begleitet. Auch ein Adventskalender für Kinder ist erhältlich. Zum Geburtstag hat der Verein Andere Zeiten ein Jubiläumsbuch herausgegeben und sich verschiedene andere Aktionen ausgedacht. Vorbeischauen lohnt sich. 

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Die Autorinnen und Autoren des midi-Adventskalenders erzählen weihnachtliche Geschichten, die von sich öffnenden Türen handeln und uns einladen, selbst solche Türen zu öffnen. Der Kalender steht kostenlos als interaktive pdf-Datei im Download zur Verfügung.

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Unter dem Motto „Fürchtet euch nicht“ bieten die Kirchen in Baden-Württemberg auch in diesem Jahr spirituelle Adventsimpulse im Internet an. Ab dem 1. Dezember werden sie dienstags, donnerstags und sonntags versendet und können unter www.advent-online.de abonniert werden. Ein persönlicher Wärmemoment für jeden Tag.

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Die Kinder schlagen für das Krippenspiel Paule für die Rolle des Schwarzen Kaspar vor. Aber Paule will lieber den Engel spielen. Der Film „Paule und das Krippenspiel“ ist in der Mediathek des Kinderkanals KiKA abrufbar.

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„Tochter Zion, freue dich“: Evangelische Advents- und Weihnachtsgottesdienste haben ein eigenes Lied-Repertoire. Viele Stücke sind zu Klassikern geworden. Diese Bildergalerie auf evangelisch.de versammelt eine Auswahl von sieben der beliebtesten christlichen Advents- und Weihnachtslieder und informiert über die Geschichte hinter den Liedern.

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Die Adventszeit ist eine Zeit der Vorfreude. Christinnen und Christen bereiten sich auf Weihnachten vor, den Geburtstag von Jesus Christus. Dieses Video von #kircheerklärt zeigt, was genau hinter der Adventszeit steckt.

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Rezepte, Rätsel, Basteltipps − täglich eine Video-Überraschung bietet „Dein Familien-Adventskalender“ Familien und Kindern in der Vorweihnachtszeit. Das beliebte Angebot vom Evangelischen Medienhaus Stuttgart startet pünktlich am 1. Dezember.

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Zu Advent und Weihnachten wird in der Familie gern gesungen: Wer nicht ganz melodie- und textsicher ist, für den hat die Bayerische Landeskirche auf Spotify eine Sammlung der schönsten Lieder zusammengestellt − zum Zuhören und Nachsingen.

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In der Adventszeit erinnern sich Christinnen und Christen daran, dass Gott in die Welt gekommen ist. Mit den Menschen zu biblischen Zeiten sind heutige Gläubige in der Hoffnung verbunden, dass sich am Ende alles gut füge: dass das Licht die Dunkelheit besiegt. Gründe genug, in der Adventszeit abzuwarten und getrost Tee zu trinken.

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Wie kann man das Warten auf Weihnachten versüßen? Muss man im Advent nicht fasten? Warum gibt es dann Stollen? Und warum feiern wir Jesu Geburt ausgerechnet am 25.12.? Wo kommt der Brauch mit den Nadelbäumen her?

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Für die ersten Christinnen und Christen war nicht Weihnachten, sondern Ostern das bedeutsamste Ereignis im Jahreslauf. Wie kam es also dazu, dass Advent und Weihnachten so populär wurden, dass diese Zeit bald alle andern Feste überstrahlte? Und was genau wird eigentlich gefeiert? Antworten auf diese Fragen gibt die Seite der Deutschen Bibelgesellschaft.

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Fast 800 Millionen Menschen auf der Welt leiden Hunger. Eine unfassbare Zahl! Denn eigentlich könnte unsere Erde alle Menschen ernähren. Dass jede und jeder Zehnte nicht satt wird, liegt vor allem an Kriegen, Klimawandel und dem globalen Ernährungssystem. Eine Umkehr ist nötig. „Wandel säen“ lautet deshalb das Motto der 66. Aktion von „Brot für die Welt“.

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Begleitet durch einen Engel, können Kinder im Alter von drei bis sieben Jahren erfahren, was das Weihnachtsfest an unterschiedlichen Orten der Erde bedeuten kann und wie es gefeiert wird. Hier finden Sie spannende Geschichten und Bastelanregungen der ökumenischen Mitmach-Aktion „Weihnachten weltweit“ − auch für Kindergärten und den Kindergottesdienst.

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Welcher Feiertag ist am kommenden Sonntag? Wie lautet der Wochenspruch und welcher Predigttext erwartet mich? Wann ist der nächste hohe Festtag? Den Liturgischen Kalender können Sie mit wenigen Schritten in die Gemeindewebseite einbinden. Auch gibt es Plakatmotive für den Schaukasten oder Gemeindebrief.

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Die App bietet alle Texte und Lieder nach der neuen „Ordnung gottesdienstlicher Texte und Lieder“. Zusätzlich bieten drei weitere Rubriken Anregungen und Informationen zu jedem Sonn- und Feiertag. Die App ergänzt das liturgische Angebot „kirchenjahr-evangelisch.de” im Internet.

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Das Kirchenjahr erleben und gleichzeitg die Umwelt schützen: Diese Anliegen können Hand in Hand gehen. Anregungen dazu bieten Materialien für Andachten und Gottesdienste, die die Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 näher beleuchten und Orientierung bieten.