Zum Inhalt
Position

„Gott schenkt allen Menschen Würde. Im Bündnis mit vielen anderen setzt sich die EKD deshalb dafür ein, dass menschenfeindliche Einstellungen in unserer Gesellschaft und auch in unseren Kirchen überwunden werden.“

Anna-Nicole Heinrich

Anna-Nicole Heinrich
Präses der Synode der EKD

Die Bibel

„Da ist weder Jude noch Grieche, da ist weder Sklave noch Freier, da ist weder Mann noch Frau; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus.“

Mehr zum Thema

Position

„80 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz mahnt uns das Wiedererstarken von Antisemitismus und die Zunahme antisemitischer Gewalt, wachsam und mutig zu sein. Gewalt muss immer klare Widerworte finden, und wir dürfen niemals vergessen, dass auch die Kirchen damals mehr Widerstand leisten und klarer widersprechen hätten müssen.“

Kirsten Fehrs

Kirsten Fehrs
Amtierende Ratsvorsitzende

Die Bibel

„Alle Bitterkeit und Grimm und Zorn und Geschrei und Lästerung seien fern von euch samt aller Bosheit.“

Mehr zum Thema

Position

„Spätestens jetzt müssen wir ein starkes Signal aus der Mitte der Gesellschaft gegen Rassismus und Antisemitismus setzen. Als Kirchen dürfen wir hier nicht schweigen, denn christlicher Glaube und völkisches Denken passen nicht zusammen“

Kirsten Fehrs
Die Bibel

„Und er hat aus einem Menschen das ganze Menschengeschlecht gemacht, damit sie auf dem ganzen Erdboden wohnen“

Apostelgeschichte
17,26

Mehr zum Thema

Position

„Wir treten für die Bewahrung der Schöpfung sowie die Rechte der Menschen im globalen Süden und der künftigen Generationen ein. Die Zeit zu handeln ist jetzt!“

Kristina Kühnbaum-Schmidt

Kristina Kühnbaum-Schmidt
Landesbischöfin Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland, Beauftragte der EKD für Schöpfungsverantwortung

Die Bibel

Er ist Gott; der die Erde bereitet und gemacht hat – er hat sie gegründet; er hat sie nicht geschaffen, dass sie leer sein soll, sondern sie bereitet, dass man auf ihr wohnen solle.

Mehr zum Thema

Service

Aktuelle Pressemitteilungen aus der EKD

Pressemitteilung

Schwerpunkte der EKD

  • Die Klima-Bischöfin der EKD, Kristina Kühnbaum-Schmidt, hat für Freitag zur Teilnahme am Klimastreik aufgerufen. Klimaschutz gehöre gegenwärtig zu den drängendsten Problemen. Im Wahlkampf sei jedoch viel zu wenig davon die Rede, sagte die leitende Geistliche der Nordkirche.

  • Die Beauftragte für Schöpfungsverantwortung des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Kristina Kühnbaum-Schmidt, ruft für den kommenden Freitag (14. Februar 2025) zur Teilnahme am bundesweiten Klimastreik auf.

  • Fridays for Future ruft zum bundesweiten Klimastreik am 14. Februar auf. Geplant seien gut eine Woche vor der Bundestagswahl Aktionen an mehr als 120 Orten in Deutschland, teilte die Klimabewegung am Freitag in Berlin mit. Damit solle ein Zeichen gegen den Rechtsruck, für Demokratie und Klimaschutz und das Recht der Jungen auf Zukunft gesetzt werden.

Service

Stellenbörse

Sie suchen eine Anstellung, eine Ausbildung oder ein Praktikum? In der Stellenbörse der evangelischen Kirche und ihrer Diakonie finden Sie Angebote kirchlicher und diakonischer Träger und Einrichtungen – von A wie Auslandspfarrerin bis Z wie Zytologieassistent.

Zur Stellenbörse

  • Die Kirchen gedenken zum Jahrestag des Anschlags in Hanau am 19. Februar 2020 der Opfer und wollen den Blick in die Zukunft richten. Der Anschlag habe die Rolle der evangelischen Kirche in der Stadt geprägt, sagte Dekan Martin Lückhoff dem Evangelischen Pressedienst (epd). Die Kirche verstehe sich als ein Ort, wo Menschen mit unterschiedlichen Sichtweisen und Meinungen sich begegnen, zuhören und öffnen könnten. „Die Kirche hat die Aufgabe, Gesprächsangebote zu machen und Kommunikation zu ermöglichen.“

  • Der evangelische Berliner Bischof Christian Stäblein ruft die Parteien der Mitte im Streit über die Asylpolitik zu Kompromissbereitschaft und Mäßigung auf. Das sei das Versprechen für den Bundestagswahlkampf gewesen.

  • Die Ratsvorsitzende der EKD, Kirsten Fehrs, appelliert an die Politik, am Recht auf Asyl festzuhalten. Auch müssten in der Flüchtlingspolitik auf europäischer Ebene gemeinsame Lösungen wie gerechtere Verteilschlüssel gefunden werden, sagte Fehrs dem Magazin „Focus“. Außerdem müsse es eine schnellere und leichtere Einwanderung von Fachkräften geben.