Frieden für die Ukraine

Die Evangelische Kirche in Deutschland verurteilt den russischen Angriff auf die Ukraine. In diesen kritischen Zeiten will die Kirche ihre Solidarität zeigen: den Leidenden in der Ukraine und den Verängstigten in den Nachbarländern. Die Kirche zeigt Respekt für diejenigen in Russland, die sich dem Krieg widersetzen, und möchte den Flüchtenden helfen, ihre Leben zu retten, indem Wege für sie geöffnet werden.

  • Cover Länderinformation Belarus, Ukraine, Moldau

    Welche Kirchen gibt es in den Ländern Osteuropas? Wer ist dort wofür Ansprechpartner? Wie sind diese erreichbar? Und welche Akteure aus den deutschsprachigen Kirchen engagieren sich dort? In der Broschüre finden Sie die vielfältigen kirchlichen und diakonischen Kontakte in der Ukraine, die von der Informations- und Kontaktstelle Osteuropa (IKOE) im Kirchenamt der EKD zusammengestellt worden sind.

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  • Screenshot Evangelische Friedensarbeit

    Friedensarbeit gehört zu den Kernaufgaben der Kirche. Seit Ende der 1980er Jahre engagieren sich Kirchen und christliche Gruppen im Konziliaren Prozess für Frieden, Gerechtigkeit und die Bewahrung der Schöpfung. Ziel evangelischer Friedensarbeit ist, die Friedensfrage noch stärker ins Zentrum der Kirche zu rücken.

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  • Freiwillige Helfer auf dem Bahnhof
    Diakonie Deutschland
    Wie kann ich helfen?

    Die Diakonie Deutschland gibt auf Ihrer Seite einen Überblick, wie Sie mit Spenden, Freiwilligem Engagement oder der Bereitstellung von Unterkünften helfen können. Auf der Themenseite finden sich auch Hinweise zur Einreise von Geflüchteten aus der Ukraine nach Deutschland.

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Die Diakonie Katastrophenhilfe ruft zu Spenden für die Ukraine auf

Spendenaufruf der Diakonie für die Betroffenen in der Ukraine
  • „Auf dem Weg zu einer Kirche der  Gerechtigkeit und des Friedens“. Ein friedenstheologisches Lesebuch (Cover)

    Anlass dieses Lesebuches war die Synode der EKD 2019 mit dem Schwerpunktthema „Auf dem Weg zu einer Kirche der  Gerechtigkeit und des Friedens“. Seit der Veröffentlichung der friedensethischen Position der EKD 2007 hat sich die weltpolitische Situation stark verändert, so dass sich neue Fragen und Herausforderungen stellen. Das Lesebuch will das Leitbild des gerechten Friedens in der Vielfalt der aktuellen Bezüge entfalten.

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  • EKD-Texte 116: 'Selig sind die Friedfertigen' (Cover)

    Vor dem Hintergrund des bevorstehenden Endes des deutschen Militäreinsatzes in Afghanistan 2014 geht EKD-Text 116 „Selig sind die Friedfertigen“ der Frage nach, ob sich das Leitbild des gerechten Friedens im Einsatz dort bewährt hat und was die Aufgabe einer evangelischer Friedensethik ist. Wird der deutsche Einsatz seinem Anspruch gerecht, in Afghanistan eine Rechtsordnung zu schaffen und dadurch Frieden zu ermöglichen?

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  • Denkschrift „Aus Gottes Frieden leben - für gerechten Frieden sorgen“ (Cover)

    „Gerechter Frieden“: In dieser Formel fasst die Denkschrift der Kammer für Öffentliche Verantwortung der EKD aus dem Jahr 2007 zusammen, was wirksame Friedenspolitik ausmacht. Sie beruht auf dem Abbau von Gewalt, dem Ausbau der internationalen Rechtsordnung und der Förderung weltweiter sozialer Gerechtigkeit.

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  • Verschiedene EKD-Texte.

    Kirchen und ihre Hilfsorganisationen sind mit ethischen Dilemmata konfrontiert, wenn sie in gewaltsamen Konflikten vermitteln oder elementare Not lindern wollen. Die Studie „Gewaltsame Konflikte und zivile Intervention an Beispielen aus Afrika – Herausforderungen auch für kirchliches Handeln“ (2002) beschäftigt sich mit diesem Problem. Der Text will aber auch zeigen, welche Handlungsmöglichkeiten es gibt, um zivil in gewaltsamen Konflikten zu intervenieren.

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  • Verschiedene EKD-Texte.

    Orientierungspunkte für Friedensethik und Friedenspolitik setzt dieser EKD-Text (1994) vor dem Hintergrund der veränderten weltpolitischen Situation nach 1989. Gleichzeitig bringt er Positionen der evangelischen Kirche im Westen und Osten Deutschlands, die sich in 70er und 80er Jahren zum Teil gegensätzlich gegenüberstanden, zu einem Konsens.

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  • Ausschnitt aus den Heidelberger Thesen 1959

    Hier werden zwei sich gegenüberstehende Positionen als komplementär miteinander verbunden beschrieben: einerseits die Überzeugung, Frieden nur durch Atomwaffenverzicht schaffen zu können, andererseits die Überzeugung, Frieden nur durch Atomrüstung und die damit verbundene Abschreckung schützen zu können. 

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  • Konfirmanden bilden ein Peace-Zeichen zwischen Bäumen

    Die Friedensethische Diskussion im Bund der Evangelischen Kirchen in der DDR mündete in das Wort der Ökumenischen Versammlung von Dresden 1988/89. Kennzeichen dieses friedensethischen Dokumentes ist die Orientierung am biblischen Schalom, der die gesamte Trias des Konziliaren Prozesses: Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung umfasst. 

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  • Cover Mass des Möglichen
    Debattenbeitrag
    Maß des Möglichen

    Perspektiven evangelischer Friedensethik angesichts des Krieges in der Ukraine: Der evangelische Militärbischof Bernhard Felmberg hat für mehr Realitätssinn in der Friedensethik geworben. „Wenn wir am Ziel eines gerechten Friedens festhalten, müssen wir Antworten auf eine Situation finden, in der die Konfliktprävention gescheitert ist und gewaltfreie Mittel der Konfliktbearbeitung wenig erfolgversprechend sind“. 

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