Hier finden Sie Informationen zu den Mitgliedern des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland. Sie wurden am 9. November 2021 auf der 2. Tagung der 13. Synode der EKD gewählt.
15 Frauen und Männer, Laien und Theologen, bilden das sichtbarste der drei Leitungsgremien der EKD: den Rat. Alle sechs Jahre werden sie neu gewählt. Und wie kein anderes Gremium stellt sich der Rat aktuellen Fragen. Der oder die Ratsvorsitzende ist der höchste Repräsentant der evangelischen Kirche.
Der Bürgermeister des brandenburgischen Jüterbog, Arne Raue, steht wegen Angriffen auf Kirchenvertreter in einem YouTube-Beitrag in der Kritik. Der Bischof der Ev. Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Christian Stäblein, erklärte, die verbalen Angriffe auf die Pfarrerin Mechthild Falk und Pfarrer Tileman Wiarda von der ev. Kirchengemeinde St. Nikolai in Jüterbog seien unerträglich.
Die Ratsvorsitzende der EKD, Kirsten Fehrs, hat zu Besonnenheit bei der Lösung von Problemen und zum gesellschaftlichen Zusammenhalt aufgerufen. Im Wahljahr 2025 gelte es besonders zu prüfen, wer zu Menschenfreundlichkeit fähig sei, sagte die evangelische Theologin laut Manuskript am Mittwoch in ihrer Predigt im Neujahrsgottesdienst im Berliner Dom.
Die Jahreslosung dient vielen Christinnen und Christen als Leitvers für das gesamte Jahr. Die Jahreslosung 2025 lautet „Prüft alles und behaltet das Gute'. Sie stammt aus dem 1. Brief von Paulus an die Thessalonicher (1. Thess 5,21).