Die Kirchen warnen vor Einschnitten bei der Entwicklungszusammenarbeit. In einem am Freitag veröffentlichten gemeinsamen Aufruf äußerten sich Vertreter der Kirchen, mit Blick auf die laufenden Koalitionsverhandlungen, besorgt über mögliche Kürzungen.
Menschen, die sexualisierte Gewalt in der ev. Kirche und der Diakonie erlitten haben, sollen künftig einheitliche Anerkennungsleistungen erhalten. Eine dafür notwendige Richtlinie hat der Rat der EKD am Freitag einstimmig beschlossen.
Anlässlich des Welt-Down-Syndrom-Tages am 21. März trug EKD-Ratsvorsitzende Kirsten Fehrs verschiedenfarbige Socken. Der schwedische Brauch erinnert daran, dass Menschen unterschiedlich, aber gleich sind.