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Was ist Antisemitismus?

Die häufigsten Fragen

Antisemitismus hat viele Gesichter. Er zeigt sich in Beleidigungen und Beschimpfungen bis hin zu gewalttätigen Übergriffen, aber schlägt sich auch in Verschwörungstheorien nieder. Antisemitismus ist auch mehr als nur ein Vorurteil, sondern ein Welterklärungsmodell, in dem „die Juden“ für alles Negative in der Welt verantwortlich gemacht werden.

Woher kommt er? Wie hat er sich im Lauf der Geschichte entwickelt? Hier finden Sie Antworten auf die wichtigsten Fragen dazu.

Was ist Antisemitismus?

Beim Antisemitismus handelt es sich nicht einfach nur um ein Vorurteil. Antisemitismus ist ein Welterklärungsmodell, in dem „die Juden“ für alles Negative in der Welt verantwortlich gemacht werden. Das gilt für einzelne Menschen wie auch für ganze Gesellschaften.
Dieses Erklärungsmodell ist durch das kirchliche Bild von „dem Juden“ als Negativ-Gegenüber geprägt. Es hat seinen Ursprung in dem Unverständnis gegenüber und der Abwehr von dem jüdischen „Nein“ zu Jesus Christus als Erlöser. Jüdinnen und Juden werden für die individuell im Glauben nicht immer spürbare und objektiv fehlende Erlösung von dem Bösen verantwortlich gemacht. Im Laufe der Jahrhunderte werden diese Vorstellungen immer gewaltvoller.
Die negativen Gefühle in Form von eigenen Glaubenszweifeln und nicht Aushalten der Ambivalenzen des christlichen Glaubens werden abgewehrt, weil sie das Selbstbild eines gläubigen Christenmenschen stören. Diesen Mechanismus nennen wir Projektion, der wichtige Funktionen erfüllt: Selbstidealisierung, Stabilisierung, Identitätsbildung des Einzelnen und der Gemeinschaft. Diese Funktion erklärt die tiefe Verankerung des Antijüdischen und Antisemitischen im christlichen Selbstverständnis, denn sie braucht die Negativstereotypisierung des Jüdischen. Die Stichworte hier sind so widersinnige Vorwürfe wie Gottesmord, Verrat und Verschwörung (des Judas), starre Gesetzlichkeit, Rache statt Gnade und Nächstenliebe um nur einige zu nennen, die auch in den säkularen Antisemitismus Einzug gehalten haben. Dort finden wir den gleichen Mechanismus z.B. durch folgende Zuschreibungen: Illoyalität des Juden gegenüber einem Erlösungsversprechen durch Nation, und Zersetzung (also Verrat) der Nation, der Familie, der bürgerlichen Moral durch die Juden, das geheime und verschwörerische Streben nach Macht, Kontrolle durch internationale Vernetzung im Handel- und Finanzbereich.

Welche Formen von Antisemitismus gibt es?

Antisemitismus hat viele Gesichter. Er zeigt sich in Beleidigungen und Beschimpfungen, in gewalttätigen Übergriffen, in der Schändung jüdischer Gräber oder der gezielten Beschädigung jüdischen Besitzes. Doch auch die Leugnung oder Relativierung der in der Zeit des Nationalsozialismus an Jüdinnen und Juden verübten Verbrechen ist eine gefährliche Erscheinungsform des Antisemitismus. Verbreitet sind auch Verschwörungstheorien und Hasspropaganda gegen den Staat Israel.  
Oft unterscheidet man fünf verschiedene Formen des Antisemitismus: Religiös motivierten Antisemitismus der, vor allem von Angehörigen der christlichen Religion ausgeht, islamischen Antisemitismus, rassistischen Antisemitismus, der im Nationalsozialismus zur staatlichen Ideologie wurde, und den sekundären Antisemitismus, der vor allem in Deutschland vorkommt und nicht trotz, sondern wegen der Shoa/des Holocaust entstanden ist.

Was ist Antijudaismus?

Den religiös motivierten Judenhass von Angehörigen der christlichen Religion und des Islam bezeichnet man als Antijudaismus. Antijudaismus ist eine der ältesten Formen des Antisemitismus. Jüdinnen und Juden werden religiös abgewertet und für alles „Böse“ verantwortlich gemacht.

Was unterscheidet Antijudaismus von Antisemitismus?

Traditionell wird Antijudaismus als christliche, also religiös motivierte Form des Antisemitismus gesehen, der im 19. Jahrhundert vom säkularen Antisemitismus abgelöst wurde. Als praktisches Beispiel für diese Unterscheidung wird die Möglichkeit der Konversion (durch die Taufe) im christlichen Kontext herangezogen, während im säkularen Antisemitismus Juden biologisch definiert wurden, egal welcher Religion sie angehörten.
Diese Kategorisierung hat historische Grundlagen, führt aber auch zu einer zu strikten Abgrenzung, die die christliche Prägung des säkularen Antisemitismus unterschlägt. Zudem gibt es in der Kirchengeschichte auch Beispiele dafür, dass Juden als unbekehrbar gelten so in Spanien, wo das „jus solis“ für zum Christentum konvertierte Juden zu Verfolgung führte.

Was ist „sekundärer Antisemitismus“?

Wird Jüdinnen und Juden vorgeworfen, zu viel Wiedergutmachung oder Privilegien für die während des Holocaust erlittene Verfolgung zu fordern, spricht man von „sekundärem Antisemitismus“, der auch „Post-Holocaust-Antisemitismus“ genannt wird. Antisemitische Stereotype wie Gier, Unversöhnlichkeit und Rachsucht werden jenen Jüdinnen:Juden unterstellt, die sich für eine gerechte Wiedergutmachung engagieren.

Was ist „islamischer Antisemitismus“?

Die Bezeichnung „islamischer Antisemitismus“ bezieht sich weder generell auf den Islam noch pauschal auf Muslime und Musliminnen. Stattdessen verweist dieser Begriff auf eine spezifische Ausprägung von Judenhass, die besondere Kennzeichen aufweist. Der islamische Antisemitismus speist sich aus zwei Quellen, die sich deutlich voneinander unterscheiden: dem islamischen Antijudaismus des 7. und 8. Jahrhunderts sowie dem europäischen Antisemitismus, der im 19. Jahrhundert entstand. Es gibt im Koran neben projüdischen Aussagen auch solche Verse, in denen Juden als Feinde dargestellt werden, gar als „Affen“ und „Schweine“ abgewertet werden. Dieser diffamierende Blick ist bis heute ein Kennzeichen muslimischer Judenfeindschaft geblieben. Die Auseinandersetzungen Muhammads mit den jüdischen Stämmen in Medina führten zu deren Vertreibung und Tötung. Seither werden Juden und Jüdinnen als feige diffamiert. Der europäische Antisemitismus hat sich u.a. aufgrund von Übersetzungen westlich-antisemitischer Schriften im arabischen Raum verbreitet. Antisemitismus spielt auch eine große Rolle im Nahostkonflikt; er verbindet sich dabei mit der Vorstellung, Jüdinnen und Juden hätten zu viel Macht. Aus diesem Grund wird dem 1948 gegründeten Staat Israel oft das Existenzrecht abgesprochen.

Ist Antisemitismus Rassismus?

Nicht nur durch seine deutlich längere Geschichte ist der Antisemitismus nicht mit Rassismus gleichzusetzen. Zwar gibt es zwischen dem Konstrukt des Rassismus und dem Konstrukt des Antisemitismus durchaus Überschneidungen, auch etwa in den Funktionsweisen, wie zum Beispiel Selbstidealisierungen. Das Konstrukt Antisemitismus hat auch rassistische Vorurteile integriert. Jedoch ist Antisemitismus immer mit einer eigenen Opferrolle verbunden. Den Juden wird uneingeschränkte Herrschaft zugeschrieben, das erklärt alle Negativerscheinungen der Welt. Der Rassismus strukturiert die Welt durch eine biologistische und kulturalistische Hierarchisierung, die die Macht- und Privilegiensicherung weißer Menschen legitimiert. Antisemitismus stellt somit keine Unterkategorie von Rassismus dar.

Seit wann gibt es Antisemitismus?

Bereits in der frühen Antike, mehrere Jahrhunderte v. Chr., gab es Judenfeindschaft und zeitweise auch Verfolgungen von Jüdinnen und Juden.

Wie hat sich Antisemitismus im Laufe der Geschichte entwickelt?

Antisemitische und antijudaistische Feindbilder und Stereotype wurden von der Antike bis in unsere Zeit von verschiedenen Gruppen aufgegriffen. Vor allem das Christentum trug zur Verbreitung antijudaistischer Klischees bei und lieferte theologische Theorien, die Ausgrenzung, Hass, Vertreibungen und letztlich auch der Shoa (dem Holocaust) den Weg bereiteten. Die Jüdinnen und Juden wurden zu Sündenböcken für verschiedenste gesellschaftliche Probleme. Deshalb wurden sie auch im großen Stil verfolgt und oft zur Konversion (Übertritt zum Christentum) gezwungen. Das setzte sich bis in die Neuzeit fort und fand seinen Höhepunkt im Holocaust.

Müssen sich Jüdinnen und Juden heute in Europa bedroht fühlen?

Jüdinnen und Juden sorgen sich aufgrund alltäglicher Erfahrungen besonders nach dem 7. Oktober 2023 (Überfall der Hamas auf Israel) mit antijüdischen Anfeindungen um ihre Sicherheit. Gegen jüdische Geschäfte und Synagogen gerichtete Anschläge haben in Frankreich und Dänemark eine Diskussion um „Bleiben oder Gehen“ ausgelöst. Die sozialen Medien sind zu Verbreitungsinstrumenten von Hassbotschaften und antisemitischer Hetze geworden. Das macht deutlich, wie nötig es ist, Judenfeindschaft und Antisemitismus explizit entgegenzutreten.

Ist Antisemitismus strafbar?

Antisemitismus fällt unter den Straftatbestand „Volksverhetzung“, der in Paragraf 130 des Strafgesetzbuches geregelt wird. Menschen, die zu Gewalt gegen Jüdinnen und Juden aufrufen oder ihre Würde verletzen, können mit bis zu fünf Jahren Haft bestraft werden.

Welche Rolle spielte das NS-Regime in Bezug auf Antisemitismus?

Zur Zeit des Nationalsozialismus wurde der Rassen-Antisemitismus zur staatlichen Ideologie. Jüdinnen und Juden wurden mit Hilfe pseudo-wissenschaftlicher Erklärungen zur „minderwertigen Rasse“ erklärt, verfolgt, in Konzentrationslager gesperrt und getötet. Etwa sechs Millionen Jüdinnen und Juden, zwei Drittel der damals in Europa lebenden jüdischen Bevölkerung, wurde während der Shoa/des Holocaust ermordet.
Die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus und die Erinnerung an die Opfer der Shoa sind wichtig, denn sie zeigen, in welche Abgründe der Judenhass führen kann. Die Shoa ist ein schrecklicher Höhepunkt des Antisemitismus. Die Beschäftigung mit Antisemitismus darf sich jedoch nicht darauf beschränken. Antisemitismus ist ein aktuelles, weltweites Problem. Ende 2023 sprach die Holocaust-Überlebende Margot Friedländer die mahnenden Worte: „So hat es damals auch angefangen.“

Warum haben Christinnen und Christen eine besondere Verantwortung gegenüber Jüdinnen und Juden?

Christinnen und Christen sind in religiöser Hinsicht besonders eng mit dem Judentum verbunden. Jesus war Jude. Er lebte in der jüdischen Tradition und hat sich nie von seinem Volk losgesagt. Er kannte die heiligen Schriften des Judentums und legte sie aus, wie es jüdische Lehrer tun. Trotzdem schürten Christinnen und Christen den Antijudaismus und den Antisemitismus, um sich durch die Abwertung des Judentums selbst zu legitimieren. Weil antijüdische Lehren der Kirche seit nahezu zweitausend Jahren Hass und Vorurteile gegenüber Jüdinnen und Juden mitbegründet, verbreitet und verstärkt haben, tragen Christinnen und Christen eine besondere Verantwortung für die Überwindung des Antisemitismus.

Welche antisemitischen/antijudaistischen Klischees gibt es?

Jüdinnen und Juden wurde in der Vergangenheit zum Beispiel pauschal unterstellt, mehr Geld, Macht und Einfluss zu haben als andere. Dieses Klischee hat sich bis in die Gegenwart verselbstständigt. Hat eine wichtige Person in einem Konzern oder einer Regierung einen jüdisch klingenden Namen, dann ist das für Antisemit:innen der Beweis, dass Wirtschaft oder Politik „jüdisch unterwandert“ sind. Andere, vor allem religiös motivierte Negativstereotypisierungen sind die projektiven Vorwürfe von Ritualmorden, Hostienfrevel, Kinderschändung oder Brunnenvergiftungen.

Was ist Antizionismus?

Zion ist der Name für den Ort, an dem der im Jahr 70 zerstörte Tempel in Jerusalem stand; nach jüdischem Glauben „wohnt“ dort, am heutigen Tempelberg, Gott. Zionist:innen setzten sich wegen der andauernden Verfolgung vor allem in Europa für die Gründung des heutigen Staates Israel als Heimatland für die in aller Welt verstreut lebenden Jüdinnen:Juden ein. Es gab und gibt immer auch eine jüdische Auseinandersetzung über die Legitimität eines jüdischen Staates. Antizionismus geht aber zumeist auch mit Antisemitismus einher und spricht Israel das Existenzrecht ganz ab.

War Martin Luther Antisemit?

Der Reformator Martin Luther (1483-1546) sprach sich anfangs gegen die gesellschaftliche Ausgrenzung von Jüdinnen und Juden aus – so in seiner Schrift „Dass Jesus Christus in geborener Jude sei“, 1523. Weil Jüdinnen und Juden sich nicht – wie von Luther erhofft – zu Christus bekannten, hetzte er in der Folge gegen sie und forderte in seiner Schrift „Von den Juden und ihren Lügen“ (1543) deren Vertreibung und die Zerstörung ihrer Synagogen und Wohnungen. Luther griff alte judenfeindliche Stereotype auf und trug zu deren Fortwirken bis in die Neuzeit und auch bis die Zeit des Nationalsozialismus bei. Gelegentlich wird heute noch auf diese Schriften Bezug genommen.

Findet sich in der Bibel Antisemitismus?

Die Schriften des Neuen Testaments entstanden erst, als die Christinnen und Christen sich schon vom Judentum abgrenzten. So kam es, dass sich in einigen Texten offen judenfeindliche Passagen finden, die sich mit der friedfertigen Botschaft des Jesus von Nazareth nur schwer in Einklang bringen lassen. So wird etwa den Jüdinnen und Juden immer deutlicher die Schuld am Tod Jesu zugeschoben, obwohl – historisch betrachtet – nur die römische Besatzungsmacht zum Tod am Kreuz verurteilen konnte (Juden blieb nur die Verurteilung zum Tod durch Steinigung). Deshalb hat Pilatus Eingang in das apostolische Glaubensbekenntnis gefunden. Geschichtlich ist klar, dass Jesus von Pilatus, also einem Römer, zum Tod am Kreuz verurteilt wurde.

Gibt es antijudaistische Kirchenlieder?

Ja, aber zum Glück immer seltener, da bei Gesangbuchreformen antijudaistische Liedtexte nach und nach aussortiert werden. Das ist aber noch nicht grundlegend gelungen. Spuren finden sich noch, etwa im Lied „Christus, der uns selig macht“ (EG 77), in dem es heißt, dass nicht die römische Besatzungsmacht, sondern der jüdische König Herodes schuld an der Kreuzigung Jesu gewesen sei.

Warum schließen sich christlicher Glaube und Antisemitismus aus?

Die christliche Kirche ist ihrem Wesen nach eine Gemeinschaft, die die Grenzen von Nationalität und Kultur überschreitet. In ihrem Dienst an der Welt lassen sich Christinnen und Christen von biblischen Geboten leiten, die sie mit der jüdischen Tradition teilen: Barmherzigkeit, Nächstenliebe, Gastfreundschaft, Gerechtigkeit und Frieden. Wenn sie sich von diesen Geboten leiten lassen, setzen sie sich für die Überwindung von Fremdenfeindlichkeit und von rassistischen und antisemitischen Einstellungen innerhalb und außerhalb der Kirchen ein. Weil antijüdische Lehren der Kirche seit nahezu zweitausend Jahren Hass und Vorurteile gegenüber Jüdinnen und Juden mitgeschürt haben, tragen Christinnen und Christen eine besondere Verantwortung für die Überwindung des Antisemitismus. Heute ist sich die Kirche schmerzlich bewusst, dass auch sie Antijudaismus und Antisemitismus wesentlich gefördert hat. Auch die unrühmliche Rolle Martin Luthers wird benannt und kritisiert. „Wir haben die Abgründe verfestigter Judenfeindschaft auch in den eigenen Reihen oft nicht ernst genug genommen“, bekannte die EKD-Synode 2023 selbstkritisch. Die Aufarbeitung der eigenen Judenfeindlichkeit sei ein Aspekt der Lerngeschichte der Kirche und ihr Beitrag zu einer toleranten Gesellschaft.

Welche Erklärung gibt es für Antisemitismus?

Es gibt Erklärungsmodelle, aber die Erklärungen sind immer bei den Antisemitinnen und Antisemiten zu suchen; nie bei den Jüdinnen und Juden. Deshalb: Antisemitismus ist das Gerücht über die Juden. Eine solche Erklärung ist, dass Antisemitismus einfache Antworten auf die Fragen gibt, die die komplexe Welt mit ihren vielen Krisen und Problemen mit sich bringt. Komplizierte gesellschaftliche Zusammenhänge werden auf ein stark vereinfachendes Gut-Böse-Schema reduziert, die gesamte Schuld an allen möglichen Problemen auf eine Gruppe von Menschen abgeschoben.

Eine weitere Erklärung kommt aus dem Bereich der Psychologie. Demnach ist das Antijüdische für Christ:innen eine Krücke, um ihre eigenen Glaubenszweifel anderen zuzuschreiben. Wer sich einbildet, in Glaubensdingen den einzig richtigen Weg gefunden zu haben, kann unsicher werden, wenn er oder sie sieht, wie andere Menschen – in diesem Fall Jüdinnen und Juden – auf einem anderen Weg zum gleichen Ziel gelangen.

Warum sind Verschwörungsmythen gefährlich für die Demokratie?

Antisemitische Verschwörungsmythen besagen, dass jüdische Geheimzirkel die Geschicke der Weltpolitik und -wirtschaft steuern. Solche Vorstellungen zerstören Demokratie, weil sie das Mitgestalten der Gesellschaft, die eigene Beteiligung im Kleinen wie im Großen verhindern und die Schuld an Fehlentwicklungen von Demokratie verschoben wird.

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