Die Predigt des Ratsvorsitzenden der EKD, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, zur diesjährigen Buß- und Bettagskampagne "Heute einen Krieg beenden."
Martin Luther nannte den Brief des Jakobus eine „stroherne Epistel“, mit der er in Wittenberg den Ofen heizen wolle. Es war die Theologie des Jakobusbriefes, die der Reformator bemängelte: Nirgends ein Hinweis auf das Leiden, den Tod und die Auferstehung Jesu Christi! Das musste den ohnehin leicht erregbaren Martin Luther erzürnen, hatte er doch die Gemeinden singen gelehrt: „Mit unserer Macht ist nichts getan, wir sind gar bald verloren; es streit‘ für uns der rechte Mann, den Gott hat selbst erkoren.
Im christlich-jüdischen Gedenkgottesdienst an die Noverpogrome vor 80 Jahren predigt der Vorsitzende des Rates der EKD, Heinrich Bedford-Strohm. Dabei fordert er auf, mutig auszusprechen, wo Unrecht geschieht.
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm predigt im Eröffnungsgottesdienst in St. Stephan in Würzburg über: 2. Kor 3,17: „Der Herr ist der Geist und wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit“.
Am Reformationstag 2018 spricht der Ratsvorsitzende der EKD, Heinrich Bedford-Strohm,über die Freiheit des Menschen von Leistungsdruck, überzogenen Ansprüchen und Ängsten. Eine Freiheit, die Christus gebracht hat und zur Liebe führt.