Seelsorge

Beistand und geistliche Begleitung

Seelsorge geschieht mitten im Leben an vielen Orten und in unterschiedlichen Zusammenhängen: in privaten und beruflichen Krisen, in der Konfrontation mit Leid und Tod, in existienziellen Notlagen oder rund um schöne Anlässe von großer persönlicher Bedeutung. An Wendepunkten des Lebens und in schwierigen Situationen sind Seelsorgerinnen und Seelsorger da und lassen ihr Gegenüber spüren, dass es nicht alleine ist. Seelsorge reicht vom Lebensanfang bis zum Lebensende. Sie wurzelt im Glauben und kann von jedem in Anspruch genommen werden – weil Gott sich allen Menschen zuwendet.

  • Kirsten Fehrs
    Fehrs zum Germanwings-Gedenktag
    „Wir verbinden uns im Gebet“

    EKD-Ratsvorsitzende Kirsten Fehrs sichert den Hinterbliebenen der Germanwings-Flugkatastrophe von vor zehn Jahren weiter Unterstützung zu. „Dort, wo Ängste und Nöte der Seele ungehört bleiben, wollen wir ihnen damals wie heute Raum geben“, sagte sie dem Evangelischen Pressedienst (epd). „Wir verbinden uns mit ihnen im Gebet, dass Frieden in die Herzen aller Trauenden einziehen möge.“

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  • Germanwings Absturz Gedenktafel

    Zehn Jahre nach dem Germanwings-Absturz in den französischen Alpen ist die Notfallseelsorge weiterhin die Angehörigen für der Opfer da. Seit der Katastrophe am 24. März 2015 bietet die Stiftung Notfallseelsorge den Hinterbliebenen Austausch und Unterstützung. Inzwischen haben viele Angehörige auf unterschiedliche Weise gelernt, mit dem Verlust weiterzuleben.

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  • WDR Podcast Germanwings

    Eine unvorstellbare Katastrohe reißt im März 2015 Lücken in zahlreiche Familien: Germanwings-Flug 9525 stürzt ab – 150 Menschen sterben. Wie machen Familien weiter, wenn geliebte Menschen plötzlich fehlen? Davon erzählt der WDR-Podcast von Justine Rosenkranz. Sie hat Angehörige zehn Jahre lang begleitet.

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