Nachhaltigkeit: Best Practise
Bereits 1975 hat der Ökumenische Rat der Kirchen mit der Forderung einer „nachhaltigen und verantwortlichen Gesellschaft“ den Begriff der Nachhaltigkeit erstmals auf die internationale politische Agenda gesetzt. Auch im Bereich fairer Handel und ethische Geldanlagen sind die Kirchen Vorreiter. Die evangelischen Landeskirchen und die EKD befassen sich mittlerweile seit rund 40 Jahren mit der Bewahrung der Schöpfung – theologisch, politisch und ganz praktisch.
Auf dieser Seite finden Sie Beispiele vorbildlicher nachhaltiger Praxis, die für die eigene Praxis anregen und inspirieren können. Es sind „Best Practise“-Beispiele aus ganz unterschiedlichen Feldern der Kirche wie z.B. dem Umwelt- und Klimaschutz, der ökofairen Beschaffung, der Bildungsarbeit, der Ernährung oder auch des Finanzmanagements. Alle Beispiele zeigen eindrücklich, wie Kirche zum Motor einer nachhaltigen Entwicklung werden kann.